
Zeugnisse
Zärtlichkeit zog mich vor 26 Jahren zur Christlichen Wissenschaft, die Zärtlichkeit und die liebevolle Freundlichkeit des Christus, welche mir Christliche Wissenschafter, die mir vollständig fremd waren, beim Hinscheiden meines Vaters erzeigten. Kummer wegen des Verlusts meines lieben Vaters berührte mich nicht, und ich schreibe diese Heilung dem rechten Denken dieser Christlichen Wissenschafter zu, die verstanden, daß G ott das L eben ist, das L eben, in dem alle Kinder G ottes in Harmonie und Vollkommenheit immer und ewig sicher wohnen.
Gleich nach einem außergewöhnlichen Beweis der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft, als eine größere Erkenntnis des Einsseins des Menschen mit G ott das Licht des Friedens, der Sicherheit und der Hoffnung brachte, hatte ich keine Stellung und kein Geld, hatte aber, wie ich dankbar sagen kann, nicht die geringste Furcht. Ich wußte, daß die Christliche Wissenschaft dieses Problem lösen würde; denn schwerere Übel wie Krankheit und ein ausschweifendes Leben waren durch Anwendung der W ahrheit für mich berichtigt worden.
Mrs. Eddy, unsere verehrte Führerin, schreibt auf Seite 254 des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs Wissenschaft und Gesundheit: „Wenn du mit deinem Nachen auf die immer bewegten, aber heilsamen Wasser der Wahrheit hinausfährst, wirst du Stürmen begegnen.
Ich möchte dankbar Zeugnis ablegen von einer Heilung, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebte. Ehe ich eine Ahnung davon hatte, daß G ott unser einziger Arzt und Helfer in der Not ist, hatte ich ein schweres Augenleiden, das sehr schmerzhaft und nach ärztlicher Ansicht unheilbar war.
Im Winter 1935-1936 war mein Fall nach Ansicht führender Ärzte der schwerste, den sie in einem Sanatorium hatten, das 40 Lungenkranke beherbergte. Mein Zustand wurde jeden Tag schlimmer, und der mich behandelnde Arzt erwartete jeden Morgen das Ende.
Die Christliche Wissenschaft kam vor etwa 20 Jahren in mein Leben. Nach vielen mühseligen Jahren erfolglosen Verlasses auf ärztliche Mittel wurde meine Mutter durch die Arbeit einer hingebenden christlich-wissenschaftlichen Ausüberin geheilt.
Als ich zuerst von der Christlichen Wissenschaft hörte, erlitt ich einen schweren Zusammenbruch als Folge von übermäßigem Studieren und Überanstrengung, und es fiel mir immer schwerer, meine Arbeit fortzusetzen. Die freundlichen Bemühungen der Ärzte hatten mir nicht geholfen.
Über 50 Jahre lang hatte ich mehr oder weniger an Verdauungsstörungen gelitten. Später verschlimmerte sich der Zustand so sehr, daß ich täglich Arzneimittel gebrauchen mußte.
Mit freudigem Herzen und großer Dankbarkeit möchte ich von einer wunderbaren Heilung erzählen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Im August 1936 wurde ich von einem giftigen Insekt am linken Arm gestochen.
Demütigen Herzens spreche ich meinen aufrichtigsten Dank für die Christliche Wissenschaft aus. Alles, was ich bin und habe, verdanke ich dieser Wissenschaft.