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Aus tiefer Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Dezember 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefer Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, lege ich dieses Zeugnis ab in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge, die mit scheinbar unüberwindlichen Schwierigkeiten kämpfen.

Mein erster Beweis der heilenden Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft war eine Heilung von Gallensteinen. Durch die liebevolle Hilfe eines Ausübers war dieser Zustand nach zwei Behandlungen überwunden.

Ich war mehr als 25 Jahre lang ein Sklave der Gewohnheit des Rauchens gewesen und hatte es nicht aufgeben können, obgleich ich zahlreiche Versuche gemacht hatte. Als ich zu der Erkenntnis kam, daß der wirkliche Mensch, der zu Gottes Bild und Gleichnis geschaffen und geistig und vollkommen ist, nie eine falsche Begierde kannte, hörte das Verlangen zu rauchen für immer auf. Diese Heilung fand vor vielen Jahren statt.

Monatelang hatte ich an Gewicht abgenommen; aber ich schenkte dem sehr wenig Beachtung, bis ich mich schwach zu fühlen begann, jedes Verlangen nach Nahrung verlor und vor heftigen Schmerzen in meinen Füßen und Beinen Tag und Nacht nicht ruhen konnte. Obgleich hingebend für mich gearbeitet wurde, schien sich mein Zustand zu verschlimmern anstatt sich zu bessern. Dies war die Folge von Furcht und Sorge wegen Geschäfts- und Geldschwierigkeiten. Es war unverkennbar, daß ich nach sterblicher Annahme an Harnruhr in den letzten Stadien litt.

Auf Seite 393 in Wissenschaft und Gesundheit erklärt Mrs. Eddy: „Nimm Besitz von deinem Körper und regiere sein Empfinden und Tun. Erhebe dich in der Stärke des Geistes, um allem zu widerstehen, was dem Guten unähnlich ist. Gott hat den Menschen dazu fähig gemacht, und nichts kann die dem Menschen göttlich verliehene Fähigkeit und Kraft aufheben”. Als ich erkannte, daß ich fähig war, das Empfinden und die Tätigkeit meines Körpers zu regieren, daß meine Gedanken der beherrschende Einfluß waren, wachte ich über mein Denken, „um allem zu widerstehen, was dem Guten unähnlich ist”, und mein Zustand besserte sich. Mrs. Eddy schreibt von sich in „Rückblick und Einblick” (S. 28): „Ich hatte verstehen gelernt, daß das Gemüt den Körper wieder ausbaut, und daß nichts anderes dazu imstande ist”. Heute bin ich gesünder als je zuvor.

Ich bin Gott sehr dankbar für diese Gelegenheiten, Seine Allheit und mein Einssein mit Ihm zu beweisen. Ich danke Mary Baker Eddy für ihre Offenbarung des Christus, der Wahrheit, und den hingebenden Ausübern, die mir in meiner großen Not so liebevoll beistanden. Ich danke auch für die Zeitschriften, die mir beständig Ermutigung, Trost und Segnungen brachten. Das Vorrecht, in den Tätigkeiten der Zweigkirche, deren Mitglied ich bin, mitzuwirken, ist eine Quelle großer Freude und großen Wachstums.

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