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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Aus tiefer Dankbarkeit gegen Gott und die Christliche Wissenschaft möchte...

Aus der Dezember 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefer Dankbarkeit gegen Gott und die Christliche Wissenschaft möchte ich von der wunderbaren Heilung meiner Tochter berichten.

Im Sommer 1930 schickte ich mein damals 8jähriges Töchterchen zum Spielen auf die Straße, und sie gehorchte mir widerwillig. Sie ging auf einen Bauplatz in der Nähe, wo ein Bagger an der Arbeit war. Plötzlich erwischte der Baggerlöffel eine Gerüststange, hob sie hoch und schleuderte sie auf die Straße. Beim Fallen traf sie mein Kind auf den Kopf. Die Arbeiter trugen das bewußtlose Kind zum nächsten Arzt, der es sofort ins Krankenhaus bringen ließ. Dort wurde ein mehrfacher Schädelbruch, sowie Lähmung des rechten Arms und des linken Beins festgestellt. Es wurde uns keine Hoffnung auf Wiederherstellung gegeben.

Ganz verzweifelt wandte ich mich an eine freundliche christlich-wissenschaftliche Ausüberin, die ich durch eine Bekannte kennen gelernt hatte. Ich klagte ihr mein Elend, und die Worte, die die Frau ruhig und mit Überzeugung zu mir sprach, drangen tief in mein Bewußtsein hinein, blieben dort haften und zeugten für die Wahrheit: „Gott ist das Leben Ihres Kindes und das Leben ist unzerstörbar und vollkommen. Ihr Kind ist in Gottes Händen; der Christusgeist heilt heute genau so wie zu Jesu Zeit”. Beruhigt ging ich nach Hause und konnte meinem Mann überzeugt von der wunderbaren Wahrheit des vollkommenen Lebens erzählen. Tag und Nacht klammerten wir uns an die Worte der Ausüberin und wußten, daß unser Kind in Gottes Hand war, und daß keine Störung eines Organs Gottes Wort vernichten kann. Wir hatten sehr viel Mut und Vertrauen zu dem großen Arzt, Gott. Die Ausüberin, die uns jeden Tag half, Furcht und Zweifel zu überwinden, zeigte uns die Nichtsheit des materiellen Gesetzes.

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