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In zärtlicher Liebe und Dankbarkeit für unsere Mutter in...

Aus der Juni 1903-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In zärtlicher Liebe und Dankbarkeit für unsere Mutter in Israel, für ihren liebevollen Rat und ihre weisen Worte, welche sie uns kürzlich sandte, sende ich die folgenden Zeugnisse aus meiner Erfahrung mit ansteckenden Krankheiten.

Denjenigen, die sich seit Jahren der Praxis der Christian Science gewidmet haben, gereicht es zum Segen, wenn sie verständnisvoll beherzigen was unsere Führerin meint, wenn sie uns auf Christus’ Worte hinweist, „so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar;” und so folgen wir unserem Meister, wenn wir „dem Kaiser geben, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist,” wie Mrs. Eddy es uns so schön gezeigt hat.

Auch für den liebevollen Ratschlag im Christian Science Sentinel bin ich sehr dankbar, besonders für die Worte, „so zu leben, daß wir Krankheit verhüten, anstatt auf die Kundgebung derselben zu warten.” Ist nicht dies der Trompetenruf für alle Christian Scientisten, zu höheren, größeren Demonstrationen?

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