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Bibellektionen der Christian Science.

Aus der Dezember 1904-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


d. 1. Januar, 1905.

Thema: Leben.

Goldener Text: „Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes thun, daß ich das ewige Leben möge haben? Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.” Matthäus, 19: 16, 17.

Entsprechendes Lesen: — 5. Mose, 30: 6, 8–20.

6. Und der Herr, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deines Samens, daß du den Herrn, deinen Gott, liebest von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf daß du leben mögest.

8. Du aber wirst dich bekehren, und der Stimme des Herrn gehorchen, daß du thust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.

9. Und der Herr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, daß dir’s zugut komme. Denn der Herr wird sich wenden, daß er sich über dir freue, dir zugut, wie er sich über deinen Vätern gefreuet hat,

10. darum daß du der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes; so du dich wirst bekehren zu dem Herrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

11. Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht verborgen, noch zu ferne,

12. noch im Himmel, daß du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel fahren, und es uns holen, daß wir’s hören und thun?

13. Es ist auch nicht jenseit des Meers, daß du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer fahren, und es uns holen, daß wir’s hören und thun?

14. Denn es ist das Wort gar nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, daß du es thust.

15. Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse;


Notiz. — In den Bibelstellen bezeichnet der kurze Gedankenstrich zwischen den Zahlen, daß die Verse zwischen den angegebenen Zahlen mit anzuwenden sind. In den Stellen von „Science and Health with Key to the Scriptures,“ bezeichnen die Zahlen vor dem langen Gedankenstrich die Seite und die nach dem Gedankenstrich die Linie des Anfangs der Lesestelle. Dieselbe endet am Ende des Paragraphs, ausgenommen die Schlußlinie ist angegeben.

Die Lektionen in dieser Vierteljahresschrift (Quarterly) sind der 264sten und neueren Auflagen von „Science and Health“ angemessen.

16. der ich dir heute gebiete, daß du den Herrn, deinen Gott, liebest, und wandelst in seinen Wegen, und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest, und leben mögest, und gemehret werdest, und dich der Herr, dein Gott, segne im Lande, da du einziehst, dasselbe einzunehmen.

17. Wendest du aber dein Herz, und gehorchest nicht, sondern lässest dich verführen, daß du andere Götter anbetest, und ihnen dienest,

18. so verkündige ich euch heute, daß ihr umkommen werdet, und nicht lange in dem Lande bleiben, dahin du einziehst über den Jordan, dasselbe einzunehmen.

19. Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen. Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, daß du das Leben erwählest, und du und dein Same leben mögest,

20. daß ihr den Herrn, euren Gott, liebet, und seiner Stimme gehorchet, und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, daß du im Lande wohnest, das der Herr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Evang. Johannes, 1: 1, 4, 18;
1. Johannes, 4: 9, 14;
1. Johannes, 5: 20.

“Science and Health,“
586—9;
194—1 bis 3;
550—14;
289—32.

II.

1. Mose, 1: 27;
Evang. Johannes, 5: 19, 26;
Kolosser, 3: 4;
Ebräer, 7: 15, 16.

305—6;
76—22 bis 29;
332—31;
333—9 bis 13;
410—3 bis 8.

III.

Psalm 119: 144;
Evang. Johannes, 14: 6, 14, 16, 17;
Titus, 3: 4–7;
Römer, 5: 5, 10.

561—16 bis 20;
46—24 bis 4 auf nächster Seite;
271—20;
496—8;
99—6.

IV.

Sprüche, 7: 2;
Maleachi, 2: 1, 4–6;
Matthäus, 5: 17;
Evang. Lukas, 10: 25–28.

19—29 bis 1 auf nächster Seite;
25—13;
361—9 bis 16;
69—23;
9—15.

V.

3. Mose, 18: 5;
Jakobus, 5: 14, 15;
Matthäus, 9: 18, 19, 23–25;
Evang. Lukas, 9: 23, 24.

192—28;
303—16;
141—13;
311—22.

VI.

Psalm 1: 1–3;
Offenbarung, 2: 7;
Offenbarung, 21: 4;
Offenbarung, 22: 1–3, 14.

526—15 bis 22;
527—17;
299—20;
406—1;
426—11 bis 14;
76—6 bis 10.

d. 8. Januar, 1905.

Thema: Sakrament.

Goldener Text: „Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl, und schenkest mir voll ein. Psalm 23: 5.

Entsprechendes Lesen: — Evang. Lukas, 9: 1–6, 10–17.

1. Er forderte aber die Zwölfe zusammen, und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel, und daß sie Seuchen heilen konnten,

2. und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes, und zu heilen die Kranken.

3. Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zween Röcke haben.

4. Und wo ihr in ein Haus gehet, da bleibet, bis ihr von dannen ziehet.

5. Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt, und schüttelt auch ab den Staub von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie.

6. Und sie gingen hinaus, und durchzogen die Märkte, predigten das Evangelium und machten gesund an allen Enden.

10. Und die Apostel kamen wieder, und erzähleten ihm, wie große Dinge sie gethan hatten. Und er nahm sie zu sich, und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißet Bethsaida.

11. Da des das Volk inneward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich, und sagte ihnen vom Reich Gottes, und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an sich zu neigen.

12. Da traten zu ihm die Zwölfe und sprachen zu ihm: Laß das Volk von dir, daß sie hingehen in die Märkte umher und in die Dörfer, daß sie Herberge und Speise finden; denn wir sind hie in der Wüste.

13. Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen: Wir haben nicht mehr denn fünf Brote und zween Fische; es sei denn, daß wir hingehen sollen und Speise kaufen für so großes Volk.

14. (Denn es waren bei fünf tausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen bei Schichten, je fünfzig und fünfzig.

15. Und sie thaten also, und es setzten sich alle.

16. Da nahm er die fünf Brote und zween Fische, und sah auf gen Himmel, und dankte drüber, brach sie und gab sie den Jüngern, daß sie dem Volk vorlegten.

17. Und sie aßen und wurden alle satt; und wurden aufgehoben, das ihnen überblieb von Brocken, zwölf Körbe.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Sacharja, 8: 18, 19;
Joel, 2: 21, 26, 27;
Jesaja, 25: 6–9.

„Science and Health,“
32—20, 21;
547—23 bis 5 auf nächster Seite;
265—3.

II.

Evang. Lukas, 14: 1–4, 12–15;
Evang. Lukas, 5: 17, 36–38.

281—27;
234—1;
98—27 bis 6 auf nächster Seite;
28—9.

III.

Die Bibel,
5. Mose, 16: 13–15;
1. Korinther, 5: 7, 8.

„Science and Health,“
298—12 bis 20;
322—3 bis 13;
118—10.

IV.

Evang. Johannes, 4: 31–34;
Evang. Johannes, 6: 53, 57, 58.

410—9;
409—26;
473—25 bis 28;
442—23.

V.

Evang. Johannes, 13: 3–5, 12, 14, 16, 17, 34, 35.

205—22;
9—3 bis 5, 8;
366—5;
572—6 bis 8, 12 bis 17;

VI.

Offenbarung, 21: 3, 27;
Offenbarung, 19: 6–10;
Offenbarung, 22: 17.

30—30 bis 32;
31—12 bis 22;
574—26;
34—29 bis 32;
35—10 bis 29.

d. 15. Januar, 1905.

Thema: Wahrheit.

Goldener Text: „Meine Kindlein, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der That und mit der Wahrheit. Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen.” 1. Johannes, 3: 18, 19.

Entsprechendes Lesen: — Evang. Johannes, 18: 28–38.

28. Da führeten sie Jesum von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war frühe; und sie gingen nicht in das Richthaus, auf daß sie nicht unrein würden, sondern Ostern essen möchten.

29. Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringet ihr für Klage wider diesen Menschen?

30. Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übelthäter, wir hätten dir ihn nicht überantwortet.

31. Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin, und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten.

32. Auf daß erfüllet würde das Wort Jesu, welches er sagte, da er deutete, welches Todes er sterben würde.

33. Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus, und rief Jesu, und sprach zu ihm: Bist Du der Juden König?

34. Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben’s dir andere von mir gesagt?

35. Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du gethan?

36. Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden drob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.

37. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist Du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst’s, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt kommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.

38. Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesaget, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
1. Könige, 8: 1, 3, 6;
Ebräer, 9: 3–6, 11, 24.

„Science and Health,“
312—17, 18;
581— 8 bis 13;
333—19 bis 28;
473—9;
286—1 bis 12.

II.

2. Mose, 16: 14, 15, 33;
Evang. Johannes, 6: 32, 33, 49, 50;
Offenbarung, 2: 17.

35—26, 27;
32—15 bis 17;
33—3;
221—1 bis 4;
222—4;
530—5.

III.

Die Bibel,
4. Mose, 17: 12 [47]; 13 [48]; 15 [50];
4. Mose, 17: 21 [6]; 23 [8]; 25 [10];
Psalm 23: 4;
Evang. Johannes, 8: 31, 32.

„Science and Health,”
495—3;
30—19;
183—23 bis 29;
227—15.

IV.

5. Mose, 31: 24–26;
Psalm 119: 16, 17, 130;
Evang. Johannes, 17: 1, 2, 8, 14, 17.

497—3;
271—26 bis 30;
272—3;
350—24 bis 2 auf nächster Seite;
46—5.

V.

2. Mose, 25: 18–20;
2. Könige, 19: 15;
Psalm 80: 2;
Sprüche, 3: 13.

538—3 bis 6;
537—5, 15, 16;
205—32;
275—11.

VI.

2. Mose, 25: 21, 22;
4. Mose, 7: 89;
Psalm 77: 2, 14;
Römer, 11: 33, 36;
2. Korinther, 13: 13.

72—6;
84—14;
213—30 bis 3 auf nächster Seite;
576—8 bis 14, 20.

d. 22. Januar, 1905.

Thema: Liebe.

Goldener Text: „Lasset uns ihn lieben; denn Er hat uns erst geliebet.” 1. Johannes, 4: 19.

Entsprechendes Lesen: — Evang. Lukas, 15: 11–24.

11. Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne;

12. und der jüngste unter ihnen sprach zu dem Vater: Gieb mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut.

13. Und nicht lang darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen, und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.

14. Da er nun all das Seine verzehret hatte, ward eine große Teurung durch dasselbige ganze Land, und er fing an zu darben.

15. Und ging hin und hängte sich an einen Bürger desselbigen Landes, der schickte ihn auf seinen Acker, der Säue zu hüten.

16. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm.

17. Da schlug er in sich und sprach: Wie viel Taglöhner hat mein Vater, die Brot die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger!

18. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündiget in den Himmel und vor dir,

19. und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich als einen deiner Taglöhner.

20. Und er machte sich auf, und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals, und küßte ihn.

21. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündiget in den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.

22. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor, und thut ihn an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße;

23. und bringet ein gemästet Kalb her, und schlachtet’s; lasset uns essen und fröhlich sein;

24. denn dieser mein Sohn war tot, und ist wieder lebendig worden; er war verloren, und ist gefunden worden. Und fingen an fröhlich zu sein.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Jeremia, 31: 3;
Hosea, 11: 1, 3, 4;
Jesaja, 40: 9, 11;
1. Johannes, 4: 8, 16.

„Science and Health,“
256—7;
140—7;
301—3;
560—11 bis 17;
538—11 bis 13;
567—7, 8.

II.

Die Bibel,
Daniel, 7: 13, 14;
Jesaja, 2: 2–4;
1. Johannes, 5: 2, 4, 5.

„Science and Health,“
508—24;
517—31;
519—10 bis 12;
518—21;
520—3 bis 5.

III.

Psalm 97: 10;
Maleachi, 3: 20, 21 [4: 2, 3];
Evang. Lukas, 10: 19, 20;
Römer, 8: 35, 37–39.

305—23 bis 27;
571—18, 19;
514—26 bis 28;
574—7 bis 10, 17 bis 31;
567—28.

IV.

Sprüche, 22: 11;
Epheser, 4: 31, 32;
Epheser, 5: 1–4;
1. Peter, 2: 1, 2;
Matthäus, 5: 16.

451—1;
337—14;
569—12;
446—13 bis 18;
448—30 bis 1 auf nächster Seite;
367—4.

V.

Matthäus, 20: 29, 30, 32–34;
Matthäus, 10: 1, 5, 8;
Evang. Johannes, 14: 15.

454—17;
418—22;
366—13 bis 20;
365—17 bis 21;
412—12.

VI.

Psalm 119: 165;
Jesaja, 55: 12;
Psalm 63: 4, 6, 9;
Römer, 14: 17;
Römer, 13: 10;
2. Korinther, 13: 11.

57—19, 20;
96—4, 5;
261—2;
262—17;
264—24.

d. 29. Januar, 1905.

Thema: Geist.

Goldener Text: „Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist.” 1. Korinther, 2: 12.

Entsprechendes Lesen: — Evang. Lukas: 4: 14, 16–22, 33–36.

14. Und Jesus kam wieder in des Geistes Kraft nach Galiläa; und das Gerücht erscholl von ihm durch alle umliegende Orte.

16. Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war, und ging in die Schule nach seiner Gewohnheit am Sabbathtage, und stund auf und wollte lesen.

17. Da ward ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und da er das Buch herumwarf, fand er den Ort, da geschrieben stehet:

18. „Der Geist des Herrn ist bei mir, darum daß er mich gesalbet hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los fein sollen, und den Blinden das Gesicht, und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen,

19. und zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.”

20. Und als er das Buch zuthat, gab er’s dem Diener, und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.

21. Und er fing an, zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllet vor euren Ohren.

22. Und sie gaben alle Zeugnis von ihm, und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: Ist das nicht Josephs Sohn?

33. Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsauberen Teufel; und der schrie laut

34. und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesu von Nazareth? Du bist kommen, uns zu verderben; ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.

35. Und Jesus bedräute ihn und sprach: Verstumme, und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie, und fuhr von ihm aus, und that ihm keinen Schaden.

36. Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten mit einander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebeut mit Macht und Gewalt den unsaubern Geistern, und sie fahren aus.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Psalm 104: 24, 30, 31;
Hesekiel, 43: 2, 5;
Jesaja, 59: 19.

„Science and Health,“
334—30 bis 32;
344—32 bis 3 auf nächster Seite;
280—31;
84—28 bis 1 auf nächster Seite;
503—28.

II.

Psalm 45: 3, 8;
Jesaja, 49: 1–3;
Evang. Lukas, 10: 1, 17, 21, 22.

63—5;
259—23;
229—9;
294—19.

III.

Die Bibel,
Jesaja, 40: 13, 14, 17;
Obadja, 3, 4;
Habakuk, 2: 19, 20.

„Science and Health,“
278—1;
504—27 bis 31;
73—15 bis 30;
381—32;
572—17.

IV.

Hesekiel, 34: 11, 25, 26;
Matthäus, 9: 35–38;
Epheser, 1: 3, 13, 14.

78—28;
512—8, 9, 20 bis 27;
397—3;
518—15 bis 21.

V.

Psalm 51: 12;
Matthäus, 20: 20–23;
1. Peter, 3: 18–21.

581—23, 24;
241—27 bis 8 auf nächster Seite;
565—13.

VI.

2. Chronika, 15: 1, 2, 8;
Römer, 8: 8–10;
Galater, 6: 8, 9.

254—6 bis 23;
324—8;
288—4;
567—12.

Copyright, 1904, by Mary Baker G. Eddy.
Verlagsrecht im Jahre 1904, von Mary Baker G. Eddy.

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