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Im Jahre 1900 fing unsere kleine Tochter, drei Wochen alt,...

Aus der Februar 1904-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1900 fing unsere kleine Tochter, drei Wochen alt, eines Nachmittags an zu schreien und hörte nicht auf, bis des Abends neun Uhr. Dies wiederholte sich täglich eine Woche lang und wurde jeden Abend schlimmer. Kein Arzt konnte ihr helfen. Da fragte mich eine unserer Verwandten, ob ich an Christian Science glauben könne. Ich sagte ihr, daß ich kein Vertrauen darauf setze, doch möge sie eine Scientistin holen. Nachdem das Kind zwei Tage in Behandlung gewesen war, wurde sie schon besser und in zwei Wochen war sie ganz gesund. Im folgenden Jahre hatte sie Lungenfieber und wurde auch durch Christian Science geheilt. In demselben Jahre wurde ich von einem Gewächs am Auge und von mehreren andern Leiden geheilt.

Im Jahre 1903, als Eleonora drei Jahre alt war, bekam sie den Keuchhusten und bald darauf kam wieder Lungenfieber und auch Gehirnfieber dazu. Wir holten einen Arzt, und nachdem das Kind sechs Wochen gelegen hatte, trat ein Rückfall ein, der noch schlimmer war als der erste Anfall und dann bekam sie noch die Leibschwindsucht dazu. Der Doktor und unsere Freunde sagten, daß sie nicht wieder besser werden könne; sie war so schwach, daß sie ihre Hände und Füße nicht mehr von selber aufheben konnte. Es schien mir, als könne ich es nicht mehr ertragen, das kleine Kind so leiden zu sehen. Niemand konnte uns Rat erteilen und dann wandte ich mich an Christian Science. Ich ging zur Scientistin, beschrieb ihr die traurigen Zustände und sagte ihr, daß wir jetzt unsere ganze Hoffnung auf Gott setzen würden. Nachdem sie zwei Wochen in Behandlung gewesen war, verschwand eine Krankheit nach der andern und jetzt ist sie vollständig gesund. Jedermann wundert sich darüber, wie wohl und gesund das Kind aussieht.

Als sie geheilt war, bekam unser kleiner Sohn, sieben Jahre alt, das Nervenfieber. Dann haben wir aber nicht erst einen Doktor kommen lassen, sondern eine Scientistin geholt, denn jetzt wissen wir, wo wir Hilfe aus aller Not finden. Unser Knabe ist jetzt wohl und kräftig, in besserer Gesundheit als seit mehreren Jahren vor dem Krankheitsanfall.

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