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Bibellektionen der Christian Science.

Aus der Oktober 1906-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


4. November, 1906.

Thema: Adam und der gefallene Mensch.

Goldener Text: „Lieben Herrn, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr las Eitle so lieb und die Lüge so gerne! Erkennet doch, daß der Herr seine Heiligen wunderbar führet.” Psalm 4: 3, 4.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Psalm 10: 1–12, 16–18.

1. Herr, warum trittst du so ferne? verbirgest dich zur Zeit der Not?

2. Weil der Gottlose Übermut treibet, muß der Elende leiden. Sie hängen sich an einander und erdenken böse Tücke.

3. Denn der Gottlose rühmet sich seines Mutwillens, und der Geizige saget dem Herrn ab und lästert ihn.

4. Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.

5. Er fähret fort mit seinem Thun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.

6. Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben.

7. Sein Mund ist voll Fluchens, Falsches und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.

8. Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürget die Unschuldigen heimlich; seine Augen halten auf die Armen.

9. Er lauert im Verborgnen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und er haschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.

10. Er zerschlägt und drücket nieder, und stößet zu Boden den Armen mit Gewalt.

11. Er spricht in seinem Herzen: Gott hat’s vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wirds nimmermehr sehen.

12. Stehe auf, Herr; Gott, erhebe deine Hand; vergiß der Elenden nicht!

16. Der Herr ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.

17. Das Verlangen der Elenden hörest du, Herr; ihr Herz ist gewiß, daß dein Ohr darauf merket,

18. daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
1. Mose, 5: 3, 5, 6, 8;
Jesaja, 40: 6, 7;
Hiob, 14: 1, 2;
Jeremia, 16: 5, 19.

„Science and Health,“
579—15 bis 1 auf nächster Seite (zweiter Satzteil);
580—16 bis 27;
529—30;
532—9;
545—31.

II.

Psalm 14: 4;
2. Chronika, 33: 1, 7, 9, 10.
Prediger, 9: 3;
Apostelgeschichte, 12: 21–23.

144—15;
185—32;
186—7;
206—4;
446—9 bis 15.

III.

1. Samuel, 20: 25, 27, 32, 33;
Psalm 10: 4, 7;
Matthäus, 14: 6–8.

307—31;
536—19 (zweiter Satz);
401—3;
188—4;
94—14.

IV.

1. Korinther, 15: 34;
1. Mose, 28: 16, 20, 21;
Markus, 13: 35, 36.
Römer, 13: 12–14.

556—17 bis 28;
491—22, 23, 28 bis 31;
250—22;
219—1 bis 3.

V.

5. Mose, 26: 18, 19;
Hesekiel, 44: 15, 23, 28;
Römer, 5: 18;
1. Korinther, 6: 9 (erster Satz), 11.

171—4;
347—23;
236—23;
261—21;
509—25.

VI.

Jeremia, 23: 5, 6;
Johannes, 15: 5;
Johannes, 17: 5, 22, 23;
2. Korinther, 3: 18.

259—6;
476—28 bis 32;
345—21;
346—2;
338—30;
336—9 bis 11.

11. November, 1906.

Thema: Sterbliche und Unsterbliche.

Goldener Text: „Dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschweret; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.” 2. Korinther, 5: 4.

Abwechselndes Zusammenlesen: — 2. Timotheus, 1: 1–3, 7–14.

1. Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes nach der Verheißung des Lebens in Christo Jesu,

2. meinem lieben Sohn Timotheus, Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christo Jesu, unserm Herrn!

3. Ich danke Gott, dem ich diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, daß ich ohne Unterlaß dein gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht.

7. Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

8. Darum so schäme dich nicht des Zeugnisses unsers Herrn, noch meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern leide dich mit dem Evangelium wie ich, nach der Kraft Gottes,

9. der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Vorsatz und Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt,

10. jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unsers Heilandes Jesu Christi, der dem Tod die Macht hat genommen, und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium,

11. zu welchem ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel und Lehrer der Heiden.

12. Um dieser Ursache willen leide ich auch solches; aber ich schäme mich’s nicht; denn ich weiß, an welchen ich glaube, und bin gewiß, er kann mir bewahren das mir beigelegt ist, bis an jenen Tag.

13. Halt an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu.

14. Dies beigelegte Gut bewahre durch den heiligen Geist, der in uns wohnet.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
1. Mose, 12: 1, 2;
1. Mose, 17: 1, 5;
Ebräer, 11: 8, 10;
Matthäus, 6: 24, 25, 33;
1. Korinther, 15: 53.

„Science and Health,“
262—7;
579—10 bis 14;
311—28;
316—4 bis 7;
265—5;
324—1 bis 13.

II.

1. Mose, 13: 5, 8, 9;
1. Korinther, 6: 7;
Matthäus, 5: 43, 44.

444—19;
305—2;
304—13;
9—8;
20—14.

III.

Die Bibel,
1. Mose, 17: 9;
1. Mose, 18: 1–3, 7, 8;
Ebräer, 13: 1, 2;
Psalm 91: 9–11.

„Science and Health,“
581—4;
224—22;
548—13;
298—25 bis 30;
299—7.

IV.

1. Mose, 20: 17 (nicht den letzten Satzteil);
Lukas, 9: 1, 2, 6;
Lukas, 13: 31, 32;
Jakobus, 5: 16.

37—16, 17, 22;
428—22;
458—26;
328—4.

V.

1. Mose, 22: 1, 2, 9, 11, 12;
Jakobus, 1: 13;
Ebräer, 11: 17–19;
Matthäus, 19: 28, 29.

11—21 bis 25;
393—30 bis 32;
15—28 bis 2 auf nächster Seite;
459—3 bis 8;
9— 23 bis 28;
325—20 bis 24.

VI.

1. Mose, 15: 1, 5–7, 18;
Matthäus, 24: 30, 31;
Offenbarung, 11: 15.

585—16 bis 19;
562—10 (zweiter Satz) bis 15;
77—5, 6;
295—11;
476—12;
495—21.

18. November, 1906.

Thema: Seele und Leib.

Goldener Text: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht mögen töten. Fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben mag in die Hölle.” Matthäus, 10: 28.

Abwechselndes Zusammenlesen: — 2. Korinther, 5: 1–16.

1. Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.

2. Und darüber sehnen wir uns auch nach unsrer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlanget, daß wir damit überkleidet werden;

3. so doch wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden.

4. Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschweret; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.

5. Der uns aber dazu bereitet, das ist Gott, der uns das Pfand, den Geist, gegeben hat.

6. So sind wir denn getrost allezeit und wissen, daß dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom Herrn;

7. denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

8. Wir sind aber getrost, und haben vielmehr Lust außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem Herrn.

9. Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohlgefallen.

10. Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfahe, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse.

11. Dieweil wir denn wissen, daß der Herr zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, daß wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.

12. Wir loben uns nicht abermal bei euch, sondern geben euch eine Ursache, zu rühmen von uns, auf daß ihr habt zu rühmen wider die, so sich nach dem Ansehen rühmen und nicht nach dem Herzen.

13. Denn thun wir zu viel, so thun wir’s Gott; sind wir mäßig, so sind wir euch mäßig.

14. Denn die Liebe Christi dringet uns also; sintemal wir halten, daß so Einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben,

15. und er ist darum für alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht ihnen selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.

16. Darum von nun an kennen wir niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.

Die folgenden Citaten umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Psalm 42: 2, 3;
Psalm 63: 2;
Hiob, 19: 25, 26;
Psalm 17: 15;
Johannes, 7: 37–39.

„Science and Health,“
12—31;
13—29;
234—4;
320—24;
318—31;
477—19 bis 26.

II.

Psalm 42: 4, 5;
Psalm 33: 20, 21;
Jeremia, 2: 8;
Jesaja, 30: 18, 19;
Hosea, 2: 23 [21];
1. Timotheus, 2: 5.

315—29 bis 3 auf nächster Seite;
427—2 bis 5;
118—26;
240—10 bis 14;
122—29 bis 5 auf nächster Seite;
119—27.

III.

Psalm 42: 6, 7;
Josua, 4: 23, 24;
Psalm 77: 12;
Klaglieder, 3: 26;
Römer, 8: 24, 25.

566—1;
26—29 bis 12 auf nächster Seite;
114—23 bis 27;
261—31 bis 1 auf nächster Seite.

IV.

Psalm 42: 8, 9;
Psalm 32: 6, 7;
Jesaja, 59: 19;
Offenbarung, 12; 15, 16.

150—31;
223—3;
570—14.

V.

Psalm 42: 10, 11;
Psalm 3: 3, 4, 7;
Psalm 115: 2, 3;
Joel, 2: 17;
2. Timotheus, 3: 12, 14.

474—3 bis 9;
466—23 bis 26;
97—29;
98—8.

VI.

Psalm 42: 12;
Psalm 67: 2, 3;
Jeremia, 30: 17;
1. Petrus, 1: 3, 8, 9.

210—11;
30—26 bis 32;
92—32;
322—3 bis 9.

25. November, 1906.

Thema: Alte und Neue Zauberei; oder Mesmerismus und Hypnotismus.

Goldener Text: „Denn ein jeglich Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des Herrn, unsers Gottes, immer und ewiglich.” Micha, 4: 5.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Hesekiel, 13: 1–14.

1. Und des Herrn Wort geschah zu mir und sprach:

2. Du Menschenkind, weissage wider die Propheten Israels, und sprich zu denen, so aus ihrem eignen Herzen weissagen: Höret des Herrn Wort!

3. So spricht der Herr, Herr: Weh den tollen Propheten, die ihrem eignen Geist folgen, und haben keine Gesichte!

4. O Israel, deine Propheten sind wie die Füchse in den Wüsten!

5. Sie treten nicht vor die Lücken, und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel, und stehen nicht im Streit am Tage des Herrn.

6. Ihr Gesicht ist nichts, und ihr Weissagen ist eitel Lügen. Sie sprechen: „Der Herr hat’s gesagt,” so sie doch der Herr nicht gesandt hat, und warten, daß ihr Wort bestehe.

7. Ist’s nicht also, daß euer Gesicht ist nichts, und euer Weissagen ist eitel Lügen? und sprecht doch: „Der Herr hat’s geredet,” so Ich’s doch nicht geredet habe.

8. Darum spricht der Herr, Herr also: Weil ihr das predigt, da nichts aus wird, und Lügen weissaget, so will ich an euch, spricht der Herr, Herr.

9. Und meine Hand soll kommen über die Propheten, so das predigen, da nichts aus wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volks nicht sein, und in die Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden, noch ins Land Israels kommen; und ihr sollt erfahren, daß Ich der Herr, Herr bin;

10. darum daß sie mein Volk verführen und sagen: „Friede,” so doch kein Friede ist. Das Volk bauet die Wand, so tünchen sie dieselbe mit losem Kalk.

11. Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, daß es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen, und werden große Hagel fallen, und ein Windwirbel wird es zerreißen.

12. Siehe so wird die Wand einfallen. Was gilt’s? Dann wird man zu euch sagen: Wo ist nun das Getünchte, das ihr getüncht habt?

13. So spricht der Herr, Herr: Ich will einen Windwirbel reißen lassen in meinem Grimm, und einen Platzregen in meinem Zorn, und große Hagelsteine im Grimm; die sollen’s alles umstoßen.

14. Also will ich die Wand umwerfen, die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, daß man ihren Grund sehen soll; so fällt sie, und ihr sollt drinnen auch umkommen, und erfahren, daß Ich der Herr sei.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
2. Mose, 7: 10–12;
2. Timotheus, 3: 1–5, 8, 9.

„Science and Health,“
595—24;
185—6;
329—26 bis 1 auf nächster Seite.

II.

Die Bibel,
3. Mose, 19: 31;
5. Mose, 18: 13, 14;
Jeremia, 30; 13, 17.

„Science and Health,“
484—6 bis 27;
104—13;
453—29 bis 1 auf nächster Seite.

III.

2. Petrus, 2: 9, 10, 18, 19;
Judas, 17–21.

101—21 bis 3 auf nächster Seite;
447—1, 17 bis 22, 27.

IV.

Lukas, 11: 14, 15, 17, 20–22;
Matthäus, 12: 41–45.

398—29 bis 2 auf nächster Seite;
399—31;
375—11.

V.

Psalm 10: 4, 6–8, 12, 15.
Offenbarung, 21: 7, 8.

570—1;
457—8;
451—19 bis 3 auf nächster Seite.

VI.

Maleachi, 2: 1, 4, 6, 7;
Apostelgeschichte, 10: 36–38;
1. Johannes, 3: 8.

446—9 bis 28;
322—9;
571—22.

Lektion zum Danksagungstag.

Thema: Danksagung.

Goldener Text: Ihr Heiligen, lobsinget dem Herrn, danket, und preiset seine Heiligkeit!” Psalm 30: 5.

Abwechselndes Zusammenlesen: — 2. Samuel, 22: 1–7, 20, 22, 29, 36, 37, 47, 50.

1. Und David redete vor dem Herrn die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der Herr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:

2. Der Herr ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.

3. Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor dem Frevel.

4. Ich rufe an den Herrn, den hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden erlöset.

5. Es hatten mich umfangen die Schmerzen des Todes, und die Bäche Belials erschreckten mich.

6. Der Hölle Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.

7. Da mir angst war, rief ich den Herrn an, und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

20. Und er führte mich aus in das Weite; er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.

22. Denn ich halte die Wege des Herrn, und bin nicht gottlos wider meinen Gott.

29. Denn Du, Herr, bist meine Leuchte; der Herr macht meine Finsternis licht.

36. Du gibst mir den Schild deines Heils. Und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.

37. Du machst unter mir Raum, zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.

47. Der Herr lebet, und gelobet sei mein Hort; und Gott, der Hort meines Heils, werde erhoben.

50. Darum will ich dir danken, Herr, unter den Heiden, und deinem Namen lobsingen.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
3. Mose, 22: 26, 29;
3. Mose, 23: 14;
Psalm 106: 47, 48;
1. Thessalonicher, 5: 18.

„Science and Health,“
3—21 bis 15 auf nächster Seite;
8—13 bis 17;
2—8 bis 11.

II.

1. Könige, 8: 33, 38–40;
Psalm 107: 17, 19–22.

568—24 bis 15 auf nächster Seite.

III.

Die Bibel,
Psalm 103: 2, 3;
Psalm 105: 1;
Lukas, 18: 35, 40–43.

„Science and Health,“
570—27, 28;
78—28;
138—17;
149—32 bis 8 auf nächster Seite.

IV.

1. Chronika, 29: 9–11, 13, 14;
2. Chronika, 7: 1, 3, 12, 15, 16.

595—6;
576—15;
260—7;
264—7;
261—4.

V.

Nehemia, 12: 27, 30, 40, 43;
Matthäus, 21: 12,14–16.

15—26 bis 2 auf nächster Seite;
325—20 bis 24;
203—7;
428—8.

VI.

Johannes, 15: 26;
Johannes, 16: 7, 22;
Römer, 5: 1, 5;
Römer, 14: 17;
2. Timotheus, 1: 14.

127—25;
333—19 bis 23;
496—8;
55—22 bis 29.


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