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In dankbarer Anerkennung für die vielen Wohltaten, die ich durch...

Aus der Oktober 1906-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In dankbarer Anerkennung für die vielen Wohltaten, die ich durch die Lehren der Christian Science empfangen habe, schreibe ich dieses Zeugnis. Zu einer Zeit als alle Hilfsquellen für mich versiegt zu sein schienen, wurde mir die Christian Science zur Heilung vorgeschlagen. Da ich ungefähr drei Jahre, bevor ich Christian Science annahm, in medizinischer Behandlung gewesen war und mehrere Monate in der Zeit in einem Hospital in der Behandlung von Spezialisten und niemand mir Hoffnung auf völlige Genesung gab, schien ich bereit und willig Christian Science zu versuchen und habe es nie bereut. Ich litt hauptsächlich an den Augen schon von meiner Kindheit an. Nur die, welche von solchen Fesseln befreit sind, können wissen, wie groß und gesegnet die Freiheit ist. Während ich in Behandlung der Spezialisten war, unterzog ich mich mehrerer schmerzhafter Operationen. Es war mir nicht erlaubt zu lesen und ich konnte überhaupt wenig lesen; dagegen bin ich durch die Christian Science befähigt viel zu lesen und zu studieren, sogar bei künstlichem Licht. Wer wäre nicht schon dafür dankbar? Doch bedeutender als all die physische Heilung ist die geistige Freiheit. Anstatt mein Bewußtsein mit allerlei Besorgnissen und Entmutigung zu füllen, genieße ich jetzt einen Frieden, den ich früher nie gekannt und dies ist sicherlich unerreichbar ohne einige Kenntnis der Wahrheit, die wie Jesus sagte, uns frei macht. Jeder Tag bringt vermehrten Beweis von der Ausführbarkeit aller Lehren Jesu in den Angelegenheiten des täglichen Lebens, denn wir lernen, daß die Dinge, die er seinen Nachfolgern zu tun befahl, nicht unmöglich, sondern göttlich natürlich sind.

Durch Worte kann ich nie meine Liebe und Dankbarkeit ausdrücken gegen unsere liebe Führerin, Mrs. Eddy, für diese wunderbare Offenbarung der Wahrheit, die uns in „Science and Health“ gegeben ist, und meine Dankbarkeit vermehrt sich im Verhältnis zu meinem Verständnis von deren großen Wert für die leidende Menschheit. Ich könnte nicht ohne unsere Zeitschriften, diese Friedensboten fertig werden; sie sind von großem Nutzen um einer wartenden Welt dieses Evangelium der Heilung zu bringen.

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