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Es würde zu viel Raum ausfüllen, wenn ich die mannigfaltigen...

Aus der April 1906-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es würde zu viel Raum ausfüllen, wenn ich die mannigfaltigen Wohltaten alle berichten wollte, die ich durch das Studium von „Science and Health“ empfangen, aber einen Fall möchte ich hier gern beschreiben, da derselbe erläutert, daß die Macht der göttlichen Liebe vollbringt, was den chirurgischen und mechanischen Instrumenten mißlang. Als ich vor ungefähr drittehalb Jahren mein Studium begann, hatte ich ein Leiden, das die Medizinkunst Rückgratskrümmung nennt. Der Fall wurde für bedenklich gehalten und ich war eine lange Zeit bei zwei berühmten Spezialisten in Behandlung. Mehrere Monate mußte ich zu Bett liegen und zeitweilig war der Schmerz so heftig, daß man mir Morphium gab um mir Erleichterung zu gewähren. Nach einer langen Ruhe besserten sich die Zustände etwas und ich war im stände aufzustehen und etwas umherzugehen. Jedoch behielt ich die Schmerzen und konnte nicht gerade stehen und wenn ich hustete oder mich irgendwie stieß, fiel ich auf die Knie, weil die Schmerzen so heftig waren. Unter solch ungünstigen Umständen fand Christian Science mich und durch deren Hilfe allein wurde der unharmonische Zustand vernichtet und mein Rückgrat kam wieder in den natürlichen, gesunden Zustand. Seitdem habe ich keine Schwierigkeiten damit gehabt. Die Heilung war durchaus vollkommen und so natürlich, daß ich nicht wußte, wann sich dieselbe vollzog. Eines Tages bemerkte ich, daß ich ganz aufrecht ging und als ich dann das Rückgrat untersuchte, fand ich, daß es ganz gerade war.

Das Studium der Christian Science hat mir in mannigfacher Weise geholfen und hat mich geistig, moralisch und physisch verändert. Christian Science ist meine Hilfe im täglichen Leben, in meinen Beziehungen zu meinen Mitmenschen und in meinem Geschäft. Für alle diese Wohltaten bin ich sehr dankbar gegen unsere Führerin, die der Welt diese große Entdeckung gegeben hat. Ich hege die höchste Ehrerbietung und Liebe für sie, wie alle es tun, die durch ihr selbstloses Leben Hilfe gefunden und gekräftigt wurden.

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