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Ich empfinde für die geoffenbarte Wahrheit des Daseins eine...

Aus der November 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich empfinde für die geoffenbarte Wahrheit des Daseins eine Dankbarkeit, wie ich sie früher nie gekannt habe. Ich habe diese Wahrheit auf meiner Suche nach Gesundheit in der Christian Science gefunden, wie unsere verehrte Führerin, Mrs. Eddy, sie lehrt, und möchte deshalb dieses bescheidene Heilungszeugnis als Beitrag einsenden. Wenn ich auf die Vergangenheit zurückblicke, so scheint es kaum denkbar, daß erst vierzehn Monate verflossen sind, seit ich mich um Hilfe an die Christian Science wandte. Ich gab mich bei einem Heiler in Fernbehandlung, um die qualvollen Folgen einer schweren Operation zu überwinden, welcher ich mich auf das Anraten der Spezialärzte unterzogen hatte, und durch welche ich meine Gesundheit wieder zu erlangen hoffte. Ich geriet jedoch in einen viel schlimmeren Zustand hinein als vorher und schien meine allgemeine Gesundheit ganz verloren zu haben. Es hat sich in meinem Falle sicherlich als wahr erwiesen, daß Entfernung kein Hindernis für den Geist ist; denn meine Gesundheit war schon am zweiten oder dritten Tage so viel besser geworden, daß ich essen konnte, was ich wollte, ohne Beschwerden zu verspüren. Ich schlief so gut, wie seit Monaten, ja ich kann wohl sagen, seit Jahren nicht mehr und erholte mich so rasch, daß meine Freunde über mein verändertes Aussehen sprachen. Ich hatte noch ein anderes Leiden, welches langsamer verschwand. Jetzt bin ich jedoch ganz frei und meine Gesundheit ist sonst gut. Ich bedarf nur noch wenig Hilfe, außer der Lektions-Predigten und der Wahrheit, welche uns durch die von der Liebe erleuchteten Seiten des Lehrbuches „Science and Health“ und durch die Bibel geoffenbart wurde. Letzteres Buch war mir früher unverständlich. Durch mein geringes Verständnis bin ich befähigt worden, andere in meiner eigenen Familie von den schwersten Krankheitsanfällen zu befreien. Auch ist es mir vergönnt worden, die Gedanken anderer auf diesen Pfad des Friedens zu leiten. Ich halte es für ein segensreiches Vorrecht, anderen in Christi Namen einen „Becher kaltes Wassers” zu reichen.

Ich bin der lieben Mrs. Eddy unendlich dankbar dafür, daß sie die leuchtende Fackel der Wahrheit emporgehalten hat, so daß wir nun in der Christian Science den Weg zum Leben finden können.

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