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Briefe an unsere Führerin.

Aus der Juni 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Washington, D. C., 4. April 1908.

Geliebte Führerin: Der Präsident Roosevelt hat dem Plane, welchen diese Gesellschaft entworfen hat, von ganzem Herzen beigestimmt. Durch die in demselben getroffenen Vorkehrungen wird den Umständen, wie sie zu sein scheinen, Rechnung getragen. Ferner ist dafür gesorgt, daß dieselben geändert werden können, damit offenbar werde, wie sie in der absoluten Wirklichkeit sind. Er äußerte diese Ansicht in einem öffentlichen Vortrag am 2. April, im Weißen Hause vor den Abgeordneten der Friedensgesellschaft von North Carolina. Der Präsident wurde vom Senator Lee S. Overman vorgestellt. Er wandte sich in seinem Vortrag an alle Nationen. Er bat sie, sie möchten sich jetzt dahin einigen, die Grenzen ihrer Nachbarn, und das Recht der eigenen Gesetzgebung zu respektieren, sowie alle andern Fragen durch friedlichen Ausgleich zu entscheiden. Er sprach auch die Hoffnung aus, daß diese Bewegung sich über das ganze Land verbreiten möge. Die tiefe Bedeutung dieser Handlungsweise scheint mir das Recht einzuräumen, es gegen Sie zu erwähnen. Sie ist ein Teil der Entfaltung des Guten in der dauerhaften Errichtung des Himmelsreich unter Menschen, für welches Sie arbeiten.

Dankbar und liebevoll
der Schüler Ihres Schülers

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