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Liebe Führerin und Lehrerin: Unter den mehr als eintausend...

Aus der Juni 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Beloit, Wis., 27. März 1908.

Mrs. Mary Baker G. Eddy, Brookline, Mass.

Liebe Führerin und Lehrerin: Unter den mehr als eintausend Kirchen, „gepflanzet an den Wasserbächen” und zwar durch das Walten Ihrer geistigen Erläuterung der Worte bes Meisters: „Und wird größere [Werke] denn diese thun,” befindet sich die kleine Kirche in Beloit, Wisconsin, — Erste Kirche Christi, des Scientisten. Dieselbe hat Ihren kürzlich unternommenen Wohnungswechsel beobachtet. Die buchstäbliche Erfüllung der biblischen Verheißung in Bezug auf Sie hat einen tiefen Eindruck auf uns gemacht. „Denn ihr sollt in Freuden ausziehen, und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm, und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klatschen.” Ferner, nachdem Sie im geistigen Sinne so gehorsam gegen das göttliche Gebot gewesen sind und stattlichere Wohnungen gebaut haben, kam diese Veränderung offenbar durch göttliche Eingebung. Wir haben mit Freuden gesehen, wie Sie „ausziehen, und im Frieden geleitet werden.” Wir haben gehört, wie die Berge und Hügel des geistigen Verständnisses in der ganzen weiten Gotteswelt „frohlocken.” Wir haben gesehen, wie die Kirchen — Bäume aus dem Felde — durch Ihre vierzigjährige unermüdliche Arbeit „mit den Händen klatschen.”

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