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Es gibt keinen Tod.

Aus der Oktober 1909-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein als bloße Annahme bestehender Windstoß des Bösen in dieser bösen Welt ist die dunkle Stunde, welche der Dämmerung vorangeht. Dieser Windstoß bläst den Tand des Irrglaubens hinweg, denn es gibt in Wirklichkeit kein Übel, keine Krankheit, keinen Tod; und der Christian Scientist, der wähnt daß er stirbt, gewinnt einen reichen Segen durch das Nichtglauben an den Tod und gelangt zu einer höheren Verwirklichung des Himmels.

Mein geliebter Edward A. Kimball, dessen klares, richtiges Lehren der Christian Science auf das gesamte Arbeitsfeld begeisternd gewirkt hat und wirkt, ist hier, so wahrhaftig als da er mich vor einem Jahre besuchte. Wenn wir zu dieser Erkenntnis erwachten, würden wir ihn hier sehen und verwirklichen, daß er niemals starb; und wir würden auf solche Weise die fundamentale Wahrheit der Christian Science demonstrieren.

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