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[Beitrag zum Herold]

Gottes Güte

Aus der Juni 1910-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Weiße Lilie, keusch und zart,
Heil’ge Unschuldsblüte,
Wenn ich schaue deine Pracht,
Preis’ ich Gottes Güte.

Der die Blume auf dem Feld
Also herrlich kleidet,
Sorget, daß in Seiner Welt
Niemand Mangel leidet.

Sehet doch die Vöglein an,
Die so sorglos leben;
Der die Raben speisen kann,
Ist auch unser Leben.

Sorget nicht für euer Kleid,
Nicht für eure Speise;
Gott, der Herr der Herrlichkeit
Sorgt in Seiner Weise.

Trachtet erst nach Gottes Reich,
Rechtem Tun auf Erden,
Und es wird euch überreich
Alles Gute werden.

Weiße Lilie, keusch und zart,
Süße Unschuldsblüte,
Wenn ich schaue deine Pracht,
Preis’ ich Gottes Güte.


Was es auch Großes und Unsterbliches zu erstreben gibt: den Mitmenschen Freude zu machen ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann.

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