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Nach Ausspruch eines hervorragenden Arztes war ich mit einem unheilbaren...

Aus der Oktober 1911-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Nach Ausspruch eines hervorragenden Arztes war ich mit einem unheilbaren Augenleiden behaftet. Eine ausübende Vertreterin der Christian Science, die uns besuchte, meinte aber, bei Gott seien alle Dinge möglich, und sie erklärte uns die Wahrheit, worauf der Schmerz im Kopfe wich. Nach etwa vierzehn Tagen suchte ich die Vertreterin auf und ging mit ihr zur Kirche. Mir war, als brauchte ich meine Brille nicht mehr, die ich sechs Jahre lang ständig getragen hatte, und ich nahm sie daher ab. Der Arzt hatte mir gesagt, ich würde die Brille zeitlebens nötig haben; aber auch mit derselben litt ich viel Schmerzen. Sechs Jahre sind seitdem vergangen, und ich habe sie nicht wieder tragen brauchen. Ich bin ein Jahr lang in einem größeren Geschäft als Buchhalterin tätig gewesen, wobei ich meine Augen des öfteren sehr anstrengen mußte. Sogar Rauch, den ich vor meiner Heilung nicht vertragen konnte, hat seine frühere nachteilige Wirkung auf mich verloren.

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