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Das Gebet, welches heilt

Aus der November 1911-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Nikodemus den Meister über das Geheimnis des Geistes befragte, antwortete dieser: „Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.” Der materielle Sinn hat noch nie geistige Dinge verstehen können, da sie „geistlich gerichtet” [verstanden] werden müssen. Die Christian Science, deren Lehre das volle geistige Verständnis umfaßt, klärt das Geheimnis auf und beantwortet die Fragen eines jeden, der bereit ist, „geistliche Sachen geistlich” zu beurteilen.

Jesus schrieb die Kraft, welche seiner Heiltätigkeit zugrunde lag, dem Vater zu. Ferner lehrte er, daß die Wahrheit frei macht. Wäre jenes galiläische Weib von einem heutigen Arzt untersucht worden, so hätte wohl die Diagnose auf Rheumatismus gelautet. Jesus aber erklärte, „Satanas” habe sie „gebunden ... nun wohl achtzehn Jahre”, und vom Satan sagte er, er sei „nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit” sei „nicht in ihm”, was offenbar bedeutet, daß der Satan in Wahrheit kein Bestehen, kein Dasein hat. Der Heiland heilte das Weib augenblicklich und bewies dadurch, daß er das Wesen ihrer Krankheit und das richtige Mittel gegen dieselbe kannte. Er bezeichnete den Satan als einen „Lügner”, wodurch er andeutete, daß das Weib von einer Lüge gebunden gewesen war. Da nichts andres als die Wahrheit eine Lüge zerstören kann, so folgt daraus, daß Wahrheit des Meisters Mittel gegen Krankheit und Sünde war. Diese Folgerung bestätigt er selbst mit den Worten: „Und werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.” Hieraus geht klar hervor, daß der Vater, der die Werke tut, die Wahrheit oder der eine unendliche Geist (Mind) ist, und daß des Meisters Gebet für die Kranken im Vernichten der Lüge durch die göttliche Wahrheit bestand.

Viele moderne Denker bezweifeln die heilende Kraft des Gebetes. Hier entsteht nun die Frage: Worin besteht wahres Gebet? Unser Meister betete offenbar anders als viele seiner ausgesprochenen Nachfolger; trotzdem wird niemand behaupten wollen, daß seine Gebete nicht echt waren. Im weiteren Sinne kann irgend etwas Gebet genannt werden, was den Menschen dazu verhilft, sich die Macht Gottes zwecks Vernichtung alles Ungöttlichen, einschließlich Sünde und Krankheit, nutzbar zu machen. Wahres, praktisches Gebet bedeutet gewiß weit mehr, als ein flehentliches Anrufen unsres himmlischen Vaters, weit mehr als eine bloße Bitte an Ihn, etwas Bestimmtes zu tun, denn Tausende von Bittgebeten sind unerhört geblieben, obgleich Jesus gesagt hat: „Alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr’s empfahen.” Der Glaube scheint also der wichtigste Bestandteil des Gebetes zu sein, und wir müssen daher zu ergründen suchen, worin der Glaube besteht und wie wir wahrhaft gläubig werden können.

In einem unsrer Kirchenlieder heißt es, das Gebet sei das aufrichtige Verlangen des Herzens, ausgesprochen oder unausgesprochen. Gewiß kann ein solches Verlangen in gewissem Maße Gebet genannt werden. Der erste Schritt beim Erlernen des wahren Gebetes besteht in dem Sichbewußtwerden eines Bedürfnisses und in dem Wunsch, daß dieses Bedürfnis befriedigt werde. Sodann müssen die Gedanken auf Gott gerichtet sein, der der einzige Quell der Versorgung, das einzige Mittel zur Erlangung des Erwünschten ist. Je klarer unser geistiges Verständnis ist, wenn wir uns Gott nähern, desto sicherer können wir auf Erhörung unsres Gebetes rechnen. Der Bittende muß erkennen, daß Gott kein veränderliches Wesen ist; daß Er nicht überredet werden kann, etwas zu tun, was er andernfalls nicht getan hätte. Wir stimmen wohl alle darin überein, daß der Allweise in Bezug auf Seine Pflichten der Menschheit gegenüber keiner Unterweisung bedarf. Das Gebet dient also nicht dem Zweck, Gott zu beeinflussen. Es bleibt daher nur eine Folgerung übrig, und zwar die, daß das Gebet den menschlichen Sinn auf den Empfang der heilenden Wahrheit vorbereitet.

Wenn wir unsre Gedanken auf Gott richten, so müssen wir vor allem sein Wesen, sowie das, was Er für uns tut, zu ergründen suchen. Das Gebet im höchsten Sinne des Wortes umschließt eine volle Erkenntnis Gottes. Wer Gott als Geist, als unendliches Wesen, unendliche Wahrheit, unendliche Liebe erkannt hat, der sieht ein, daß Gott nicht auf irgend etwas aufmerksam gemacht zu werden braucht und daß man Ihn nicht zu irgend etwas überreden kann. Er bekommt einen klareren Begriff von der Allgegenwart Gottes und sieht deshalb ein, daß Seine Gegenwart keiner speziellen Kundgebung bedarf. Verständnisvolles Gebet besteht in dem Sichbewußtwerden der Tatsache, daß Gesundheit, Harmonie und Friede als rechtmäßiges Erbteil des Menschen gerade wegen der Gegenwart Gottes bereits vorhanden sind, und dieses Sichbewußtwerden schließt die Kenntnis von der Art und Weise des Wirkens Gottes in sich. Da Gott Geist ist, so muß Gottes Geschöpf, der Mensch, geistig oder ideal sein; er ist daher nicht materiell, ist keinen Störungen unterworfen. Das Gebet, welches zur Beseitigung einer Störung nötig ist, besteht also in der Erkenntnis der Wahrheit, welche dann den Irrtum vernichtet, der die Störung hervorgerufen hat.

Diese Definition vom Gebet erklärt, warum der Meister die Ermahnung gab: „Bete zu deinem Vater im Verborgnen; und dein Vater, der in das Verborgne siehet, wird dir’s vergelten öffentlich.” Der Christian Science gemäß ist das Gebet ein Eintreten in das Bewußtsein der unsichtbaren geistigen Wahrheit, und die Wirkung kommt durch äußere Harmonie und äußeren Fortschritt zum Ausdruck. Mit andern Worten: durch geistige Erneuerung wird körperliche Besserung erzielt. Paulus erklärt im zweiten Brief an die Thessalonicher, „der Boshaftige”, der allgemein als der Urheber der Disharmonie, alles Leidens angesehen wird, werde vernichtet werden mit der „Klarheit seines [Christi] Kommens” (nach der englischen Bibel). Ferner spricht er von der Zerstörung der „lügenhaftigen Kräfte und Zeichen und Wunder”. Diese bildliche Redeweise deutet ohne Zweifel auf die Zerstörung des Irrtums durch die Wahrheit, „daß sie [die Menschen] selig würden”.

Es ist leicht verständlich, wie und warum „Klarheit” Finsternis vertreibt, oder in welcher Weise Wahrheit allerlei lügenhaftige Kräfte, Zeichen und Wunder vernichtet. Jeder Schuljunge weiß, daß das Licht die Finsternis vertreibt, weil das Licht wirklich und die Finsternis unwirklich ist. Ist ein Zimmer mit Finsternis erfüllt, so kann man Licht hereinlassen und die Dunkelheit verscheuchen; ist aber ein Zimmer mit Licht erfüllt, so wird die Finsternis es nun und nimmer überwinden können. Die Wirklichkeit des Lichtes und die Unwirklichkeit der Finsternis kann also demonstriert werden. Wer sich über irgendeine Sache hat täuschen lassen, kann ein klares Verständnis von der Wahrheit in sein Bewußtsein strömen lassen, wodurch der Zustand der Täuschung überwunden wird; hingegen kann eine Lüge die klar bewiesene Wahrheit nicht aus dem Bewußtsein verdrängen. Daraus erhellt, daß die Wahrheit wirklich, der Irrtum aber unwirklich ist.

Sehr bemerkenswert ist die Erklärung des Johannes: „Alle Ungerechtigkeit ist Sünde” (Züricher Bibel), und Ungerechtigkeit ist als unrechtes Denken und unrechtes Handeln bezeichnet worden. Die Richtigkeit dieser Definition ist offenbar, wenn man bedenkt, daß jeder falschen Tat unrechtes Denken vorausgeht, daß man niemals gegen falsches Handeln ganz gesichert ist, solange man sich irrigen Vorstellungen hingibt, und daß eine Person, die völlig frei von falschen Vorstellungen ist, nicht unrecht handeln kann. So glaubt z. B. der Sünder, das Übel könne uns Genuß und Gewinn bringen. Der gerechte Mensch weiß jedoch, daß dies nicht der Fall ist, und daß, wenn diese falsche Vorstellung vernichtet ist, jedes Verlangen, unrecht zu handeln, überwunden sein wird, worauf dann das Unrecht aufhört.

Es ist ferner klar ersichtlich, daß die wissenschaftliche und christliche Art, Krankheit zu überwinden, in der Ausübung eben dieser Regeln besteht. So erklärt der Psalmist, denjenigen, der „unter dem Schirm des Höchsten” sitze, werde kein Übel befallen und keine Plage werde seiner Hütte sich nahen. Wenn also Übel sich zeigt, so liegt der Grund darin, daß wir uns nicht „unter dem Schirm des Höchsten” befinden. Mit andern Worten: wir haben nicht genug Vertrauen auf den göttlichen Schutz. Wenn wir irgendwelche Störung von einem rein materiellen Standpunkt aus betrachten, ohne auf die wahre Ursache Rücksicht zu nehmen, so denken wir z. B., wir hätten uns durch Erkältung oder durch Überanstrengung ein Übel zugezogen; der Meister jedoch würde zweifellos heute wie in vergangenen Tagen erklären, Satanas hätte uns gebunden, während Paulus etwa sagen würde, die Verführung zur Ungerechtigkeit habe das Übel verursacht.

Jedenfalls steht fest, daß Krankheit durch Übertretung des Gesundheitsgesetzes entsteht. Auf die wahre Grundlage der Gesundheit wird in folgenden Worten hingewiesen: „Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.” Alle Bedürfnisse des menschlichen Lebens werden durch jenen Gedankenzustand, der den Menschen für die göttliche Leitung empfänglich macht, gewährleistet und gesichert. In diesem Gedankenzustand würde er stets richtig denken und gerecht handeln. Er würde ein gutes Urteil haben und Gefahren aller Art vermeiden. Er würde die besten Mittel und Wege kennen und wählen, würde vor allem ein unerschütterliches Vertrauen auf Gott haben. Läßt er sich von der göttlichen Weisheit leiten, so wird er sich nicht unnötigerweise in Gefahr begeben; sieht er sich aber bei der Erfüllung seiner Pflicht einer Gefahr gegenübergestellt, so wird er im Verhältnis zu seiner klaren Erkenntnis des göttlichen Schutzes von üblen Folgen bewahrt werden.

Gott ist überall gegenwärtig und stets gegenwärtig. David sprach: „Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.” Das Bewußtsein der göttlichen Gegenwart sichert dem Menschen den göttlichen Schutz. Ein Beispiel davon haben wir in der Geschichte Elisas, als er in der Stadt Dothan von dem Heere der Syrer umringt war. Sein Diener berichtete ihm, daß „eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen” läge. Elisa betete zu Gott, und als der Knabe wieder hinsah, „da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen”, als Bestätigung der Worte Elisas: „Der ist mehr, die bei uns sind, denn der, die bei ihnen sind.” In diesem wie in allen andern Fällen kommt es einzig und allein auf ein richtiges, geistiges Erkennen an.

Es sei hier darauf hingewiesen, daß bei dieser bemerkenswerten Gelegenheit Elisas Gebet dem Jüngling einen neuen Ausblick eröffnete, der geistig war. Gerade da, wo das menschliche Auge die Syrer erblickte, sah der geistige Sinn die Heerscharen Gottes. Hieraus ergibt sich, daß durch Elisas Gebet die geistige Wirklichkeit an Stelle der Scheinbarkeit des materiellen Sinnes trat. Als jener mondsüchtige Knabe zum Meister gebracht wurde, heißt es, daß dieser den Teufel „bedräuete ... ;und der Teufel fuhr aus von ihm und der Knabe ward gesund zu derselbigen Stunde”. Eins unsrer Wörterbücher definiert das Wort „drohen” wie folgt: „Die Äußerung eines scharfen Verweises”, und dessen Substantiv „Drohung”: „Ein Abhalten oder Zurückhalten durch Tadeln und Verurteilen, ein Gegenstoß”. Jesus führte einen Gegenstoß aus, er verurteilte den Teufel, den er als einen Lügner und Verführer bezeichnet. Und das Resultat? Der Teufel fuhr aus, und das Kind war somit geheilt. Da Jesus die Wahrheit erkannte und ein klares Verständnis von der Allmacht Gottes und der Machtlosigkeit und Unwirklichkeit des Irrtums hatte, bedrohte, verurteilte und verneinte er das Übel, wodurch die Krankheit gehoben wurde. Das Gebet, das er bei dieser Gelegenheit anwandte, bestand darin, daß er den Teufel oder die Täuschung bloßstellte und verdammte, und zwar vermöge seines Verständnisses von der geistigen Wahrheit. Des Meisters Heilungen wurden also offenbar durch dieselben Methoden bewirkt, welche in unsern Tagen die Christian Scientisten anwenden.

Die Schrift lehrt, daß, „das Gebet des Glaubens ... dem Kranken helfen” wird, und der Erlöser gab die Ermahnung: „Habt Glauben an Gott.” Die Bibelforscher sind sich offenbar über das eigentliche Wesen des Glaubens nicht ganz einig. Viele scheinen der Ansicht zu sein, daß der Glaube einfach im Vertrauen auf Gott bestehe, während andre erklären, er bedeute ein vom geistigen Verständnis getragenes, standhaftes Bewußtsein. Selbst wenn wir die erste Ansicht vertreten, die eher einem blinden Vertrauen gleichkommt, so ändert das nichts an der Tatsache, daß des Menschen Vertrauen im Verhältnis zu seinem geistigen Verständnis steht, und daß ein fester, unwandelbarer Glaube an Gott nur durch wirkliches geistiges Verständnis oder ein Sichbewußtwerden geistiger Tatsachen genährt und bewahrt werden kann. Hier nun bedeutet die Christian Science Lehre für uns eine große Hilfe, denn sie gibt uns eine bestimmte und vernunftgemäße Erklärung des Wesens Gottes. Mögen wir auch einem als rechtschaffen empfohlenen Menschen Vertrauen entgegenbringen, so wird dasselbe doch durch nähere Bekanntschaft gestärkt. Nicht anders verhält es sich mit unserm Vertrauen auf Gott. Gott ist heute so vollkommen als Er es je sein wird. Er ist ewiges Leben, unendlicher, allwissender Geist; Er ist Liebe, Wahrheit, das Gute. Ein Verständnis dieser göttlichen Eigenschaften erweitert und stärkt unsern Glauben; es erschließt uns die Tatsache, daß, da Gott Geist, das Gute und der Schöpfer alles Seins ist. Er nichts anders verleihen kann, als das Geistige, das Gute, das Reine und Wahre, und daß es keinen Zweck hat, irgend etwas von Ihm zu erbitten, was nicht geistig und gut ist.

Jakobus gab die folgende Ermahnung: „Ihr bittet und nehmet nicht, darum, daß ihr übel bittet”. Gemäß seiner Auffassung des Wortes „übel”, hat dasselbe Bezug auf die persönlichen oder fleischlichen Gelüste, im Gegensatz zum Streben nach dem Geistigen. Paulus definiert in seinem ersten Brief an die Korinther das Wort Gebet als geistiges Verständnis. Seine Worte lauten: „Ich will im Geiste beten, ich will aber auch mit dem Verstande beten”, und Jesus sprach: „Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne.” Was meinte er nun, als er sagte, wir müßten in seinem Namen bitten? Die folgenden Worte geben uns darüber Aufschluß: „So ihr in mir bleibet, und meine Worte in Euch bleiben, werdet ihr bitten was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.” Dieser Gedanke könnte in folgenden Worten ausgedrückt werden: Wenn ihr so lebt wie ich lebe, und wenn ihr mein Verständnis von der Wahrheit habt, so werdet ihr bitten, was ihr wollt und es wird euch widerfahren.

Es ist klar, daß ein Mensch, der sich von dem Verständnis leiten läßt, das unser Meister hatte, überhaupt nicht in die Versuchung geraten wird, um das zu bitten, was er nicht besitzen sollte und in Wirklichkeit auch nicht besitzen kann. Er wird in allen Fällen um das Richtige bitten, wird das geistige Verständnis haben, wodurch ihm das Erlangen des Erbetenen möglich wird. In dieser Weise wird er den Lohn erhalten, den Jesus mit den folgenden Worten verheißen hat: „Wer an mich glaubet, der wird die Werke auch tun, die Ich tue”; mit andern Worten: Wer das versteht, was ich verstehe und so lebt, wie ich lebe, wird die selben Werke tun, die ich tue.


„Bist du entmutigt? Bete! Das Gebet wird dich trösten. Hast du Frieden? Bete! So wird der Friede vertieft. Wirst du versucht? Bete! So wirst du widerstehen können. Bist du gefallen? Bete! So wirst du aufgerichtet werden.”

Copyright, 1911, by The Christian Science Publishing Society
Verlagsrecht, 1911, von The Christian Science Publishing Society

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