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Auch ich möchte nächst Gott unsrer Führerin, Mrs. Eddy sowie allen Gesinnungsgenossen...

Aus der März 1911-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auch ich möchte nächst Gott unsrer Führerin, Mrs. Eddy sowie allen Gesinnungsgenossen auf dem Arbeitsfelde der Christian Science meinen Dank aussprechen für den großen Segen, den ich empfangen. Ich litt bereits zwei Jahre an einem angeblich bösartigen Übel an der Brust. Als die Beschwerden im Dezember 1908 aufs Höchste stiegen, sollte ich mich, auf Anraten des Arztes, zu einer sofortigen Operation entschließen. Auf dem Heimwege gab mir eine liebe Bekannte zwei Hefte des Herold mit dem Bemerken: „Ich selber habe sie noch nicht gelesen, aber man sagte mir, der Herold sei voll göttlicher Wahrheit und man würde dadurch innerlich so gefördert.”

Erfreut darüber, einen göttlichen Halt zu finden für die bevorstehenden schweren Tage, nahm ich die Hefte, las sie und bat meinen Mann, mit mir zu einer Vertreterin in Stuttgart zu gehen. Die liebevolle Belehrung, die sie mir über die Wahrheit gab, war mir Speise und Trank, und mit dem zunehmenden Verständnis von Gott, Seiner Allgegenwart und Erbarmung als die Liebe selbst, das All-Gute, nahm mein Leiden mit all den bösen Nebenerscheinungen ab. Als ich eine Woche später wieder nach Stuttgart in die Mittwochabend-Versammlung ging, konnte ich sagen, daß ich gesund war und kräftiger als zuvor; obwohl ich auch nicht ein Glas Wein als Zusatz zur Stärkung getrunken hatte, denn ich wollte mich ganz der göttlichen Liebe überlassen, ohne andres hinzuzutun.

Noch mehr aber als meine wiedererlangte vollständige Gesundheit freut mich die gewonnene Gewißheit über die große Ewigkeitsfrage, und es ist mein ernstlicher Wunsch, ein immer höheres Verständnis von der Wahrheit zu erlangen.

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