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Mit dankbarem Herzen bezeuge ich die Segnungen, die mir durch die Christian Science...

Aus der Juli 1912-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankbarem Herzen bezeuge ich die Segnungen, die mir durch die Christian Science zuteil geworden sind. Seit ungefähr zehn Jahren litt ich an großer Nervosität. Ich konsultierte mehrere Ärzte, die mir aber wenig Hoffnung auf Genesung machten. Später sagte mir jedoch ein Arzt, daß mir wohl geholfen werden könnte. Er gab mir eine Medizin, die auch augenscheinlich half. Ich nahm dieselbe regelmäßig zwei Jahre lang, doch dann wurde mein Zustand schlimmer als je zuvor. Herzklopfen und Ohnmachtsanfälle stellten sich ein, meine Beine waren wie gelähmt, und ich konnte kaum noch gehen. Als ich den Arzt über meinen Zustand befragte, sagte er mir, ich sollte keine Medizin mehr einnehmen, da mein Herz geschwächt sei und er nichts mehr für mich tun könnte. In diesem hilflosen Zustand verließ er mich. Das war im November 1909.

Den ganzen folgenden Winter wartete ich nun ab, ob sich mein Leiden nicht vielleicht von selbst bessern würde, im Mai 1910 zog ich einen andern Arzt zu Rate, doch derselbe gab mir gar keine Hoffnung. Um diese Zeit erhielt ich einen Brief von meinem Sohn in Kansas City, worin er mir riet, ich sollte mir doch Mrs. Eddys Buch „Science and Health with Key to the Scriptures“ anschaffen, da das Lesen des Buches mir vielleicht helfen würde; er selbst hätte schon viele Segnungen durch die Christian Science empfangen. Eine liebe Freundin besorgte mir das Buch und bat auch eine ausübende Vertreterin der Christian Science, mich zu besuchen. Sie kam und erteilte mir in liebevoller Weise den ersten Beistand. Nach zwei Tagen war ich schon so weit hergestellt, daß ich die Dame in ihrem Hause aufsuchen konnte, und nach zwei weiteren Hilfeleistungen war ich vollständig geheilt. Seit dieser Zeit erfreue ich mich der besten Gesundheit. Die Christian Science hat alle Furcht von mir genommen und mich zu einem freien Menschen gemacht. Dafür danke ich Gott; auch Mrs. Eddy, der Entdeckerin dieser wunderbaren Religion, fühle ich mich zu tiefem Dank verpflichtet.

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