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Die Christian Science ist das Schönste, das je in mein Leben gekommen ist,...

Aus der Oktober 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christian Science ist das Schönste, das je in mein Leben gekommen ist, und ich bin Mrs. Eddy tief dankbar für den wunderbaren Bibelkommentar, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ eine Erläuterung, die die ewigen Bibelwahrheiten und die wissenschaftlichen von Jesus gegründeten Lehren in immer klareres Licht bringen. Jesus sagte: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch freimachen.“ Gewiß meinte er nicht nur Freiheit von den Fesseln der Sünde sondern auch von den Fesseln der Krankheit; das ist mir immer und immer wieder bewiesen worden.

Vor fünf Jahren wurde unser kleiner Sohn von einem Automobil überfahren und ernstlich verletzt. Man hob ihn auf und brachte ihn zum nächsten Arzt der verzweifelt den Kopf schüttelte, einen Krankenwagen kommen ließ und ihn in das Spital bringen ließ. Ich hatte die Christian Science nur etwa drei Monate studiert als ich diese strenge Prüfung meines geringen Verständnisses durchmachte. Die Verletzung war innerlich und nach einer gründlichen Untersuchung sagten die Ärzte der Gallengang sei ganz zerrissen und vom Darm getrennt. Nach einigen Tagen sagte man mir mein Sohn könne keine zwölf Stunden mehr leben, und als letztes Mittel beschlossen die Ärzte eine noch schwierigere Operation vorzunehmen. Aber durch die Anwendung der von Mrs. Eddy gelehrten Wahrheit und mit der Hilfe eines treuen und liebevollen Praktikers wurden wir erhalten und unterstützt, und durch den Sturm in die stillen Wasser geleitet und geführt. Es fand eine plötzliche Besserung statt, die schlimmen Symptome verschwanden, die Operation wurde aufgegeben und die Ärzte sagten die Heilung sei in den letzten vierundzwanzig Stunden von selbst vor sich gegangen. Von dieser Zeit an machte der Kleine sicheren Fortschritt, bis daß er wieder vollständig hergestellt war. Nach dreizehn Wochen nahmen wir ihn vom Spital weg. Drei Monate später war er auf seinen Füßen und sprang umher, ein Jahr später lernte er zu schwimmen, und zwei Jahre später ging er, so normal wie irgendein Knabe, in eine Schule, wo er mit den anderen Knaben Fußball und Cricket spielt. Jetzt ist er so gesund und blühend aussehend, wie man es sich nur wünschen kann.

Ich bin der Christian Science für diese schöne Heilung innig dankbar; denn ich bin sicher ohne sie wäre unser kleiner Sohn heute nicht bei uns. Mein Leid ist tatsächlich in Freude verwandelt worden.

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