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Die Pharisäer fragten einst die Jünger Jesu: „Warum isset euer Meister...

Aus der Dezember 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Pharisäer fragten einst die Jünger Jesu: „Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?” Wie vor alters, so lädt Christus, die Wahrheit, auch heute alle Mühseligen und Beladenen beständig zu dem „Fest der Liebe” ein, von dem ein Kirchenlied spricht. Es war im September 1916, als ich zu einer Mittwochabend-Versammlung eingeladen wurde, zwei Wochen nachdem ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft gehört hatte. Obwohl ich sehr wenig von dem Gottesdienst verstand, machte er doch einen tiefen Eindruck auf mich, besonders als ein Vertreter, den ich an diesem Abend kennen lernte, mir in Befolgung der Ermahnung unsrer Führerin auf Seite 570 von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” „einen Becher kalten Wassers in Christi Namen” reichte. Voller Freude und neuerstandener Hoffnung brachte ich die frohe Botschaft heim zu meiner kranken Frau. Seit jener Zeit haben sich meine Frau, unsre beiden Kinder und ich ausschließlich auf die Christliche Wissenschaft verlassen. Durch das Studium der Bibel und des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit” und durch die liebevolle Hilfeleistung eines Vertreters sind wir in körperlicher, geistiger und sittlicher Hinsicht gesegnet worden.

Die Folgen irrigen Denkens, wie z.B. chronische Kopfschmerzen, die über fünfunddreißig Jahre lang angehalten hatten, Leber-, Herzund Magenleiden, hochgradige Nervenschwäche, Furcht, Beschränkung und Groll, die Gewohnheit des Rauchens und Trinkens und viele andre unharmonische Zustände sind der Wahrheit gewichen. Ich bin auch von falschen Ansichten über gewisse Eigenschaften, die ich als mannhaft ansah, befreit worden, was mir half, gegen mich selbst und gegen meine Mitbrüder aufrichtiger zu sein. Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit für die vielen Beweise, die wir von des lieben Vaters liebevoller Fürsorge erhielten, hilft uns auf unsrer Reise vom Sinn zur Seele weiter. Ich danke Gott für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und die ganze Menschheit getan hat und noch tut.

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