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Ich möchte meiner tiefen Dankbarkeit Ausdruck geben für alles, was die...

Aus der Dezember 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meiner tiefen Dankbarkeit Ausdruck geben für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Sie kam vor etwa fünf Jahren in mein Leben. Mein Mann war zu jener Zeit in Frankreich, und unser einziges Kind litt an der Fallsucht. Sie war seit vier Jahren in ärztlicher Behandlung, aber ihr Zustand wurde schlimmer statt besser. Da lieh mir eine Freundin „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Ich las etwa drei Monate lang darin sowie auch zeitweise in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften. Dann bat ich eine Vertreterin der Christlichen Wissenschaft um Hilfe für das Kind, die auch liebevoll gewährt wurde. Nach vierwöchentlicher Behandlung war sie völlig geheilt. Das war vor beinahe fünf Jahren. Das Kind litt auch an Magenentzündung. Alle vierzehn Tage lag sie zwei oder drei Tage daran darnieder. Auch dieses Leiden ist durch die liebevolle Hilfe derselben Vertreterin verschwunden.

Die Christliche Wissenschaft war mir eine große Hilfe in der Zeit, als mein Mann an der Front war. Sie nahm jede Furcht von mir und zeigte mir, wie wir den Menschen als Gottes Bild und Gleichnis sehen müssen. Ich bin auch sehr dankbar für die wunderbare Hilfe, die mir bei der Geburt unsres Sohnes durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Vor mehreren Jahren hatte ich eine schwere Operation durchgemacht, und mein Mann, der nicht Wissenschafter ist, war daher über meinen Zustand sehr besorgt. Infolge der liebevollen Hilfe einer Vertreterin ging jedoch alles ohne viel Schwierigkeiten und Schmerzen vor sich. Ich bin in der Tat dankbar für diese wunderbare Demonstration, und mein Mann ist es auch. Der Kleine ist nun ein Jahr alt und hat nie Arznei gekostet.

Ich hatte auch viele kleinere Demonstrationen ohne die Hilfe einer Vertreterin und bin sehr dankbar dafür. Auch bin ich dankbar für das bessere Verständnis von Gott und dem in Seinem Bild und Gleichnis geschaffenen Menschen, das mir durch das Studium der Christlichen Wissenschaft zuteil wird.

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