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Unsere Sonntagsgottesdienste

Aus der Juli 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der ganzen christlichen Welt ist das Annehmen und Unterstützen von Sonntagsgottesdiensten gemeinsam. Ihre Kirchen sind größtenteils jeden Sonntag des Jahres offen, damit die Leute darin zusammenkommen können, um Gott erkennen und anbeten zu lernen. Jede Konfession sorgt auf ihre Art für eine Form des Predigens, das die Besucher der Gottesdienste in solchem Erkennen und Anbeten unterrichten und unterstützen soll. Sofern diese Bemühungen auf dem Verlangen beruhen, den alleinigen Gott zu ehren, zu preisen und Ihm zu dienen, müssen sie allen Segen bringen.

Einer Probe müssen sich jedoch die Kirchen unterziehen, wenn sie sicher sein wollen, daß ihre Gottesdienste und Predigten erfüllen, was Gott von denen fordert, die Ihn verkündigen. Jesus lieferte diesen Prüfstein, als er allen seinen Nachfolgern gebot: „Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus”. Die Frage muß daher immer lauten: Bewirken die Gottesdienste und Predigten ein solches Verständnis und eine solche Anbetung von Gott, daß die Ergebnisse in den von Jesu geforderten „mitfolgenden Zeichen” zu erkennen sind?

Nun schreibt Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 345): „Wenn die Allmacht Gottes gepredigt und Seine Unumschränktheit dargetan wird, dann werden christliche Predigten die Kranken heilen”. Die Christlichen Wissenschafter verstehen, daß nur eine solche Predigt, in der Sein Wort allein verkündigt wird, die Allmacht Gottes vollkommen predigen und Seine Unumschränktheit vollständig dartun kann. Sie freuen sich daher unaufhörlich, daß ihre göttlich erleuchtete Führerin in den Kirchen Christi, Wissenschafter, für alle Zeiten die Bibel und Wissenschaft und Gesundheit als die einzigen Prediger eingesetzt hat, in denen und durch die das Wort Gottes verkündigt wird. Über dieses Wort hat Mrs. Eddy auch in ihrer Botschaft an Die Mutter-Kirche für 1901 geschrieben: „Das Wort Gottes ist ein mächtiger Prediger, und es ist weder zu geistig, um praktisch zu sein, noch zu übersinnlich, um gehört und verstanden zu werden”.

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