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Bekanntmachung

Aus der August 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Um es den Zweig-Kirchen zu erleichtern, ihre Vorkehrungen zur Veranstaltung von Vorträgen über die Christliche Wissenschaft in diesem Sommer oder anfangs Herbst zu treffen, machen wir bekannt, daß Mr. John W. Doorly, Rev. Andrew I. Graham, Judge Samuel W. Greene und Mr. Charles I. Ohrenstein uns selbst gebeten haben, sie für das kommende, am 1. Juli 1925 beginnende Vortragsjahr als Mitglieder des christlich-wissenschaftlichen Lektoren-Ausschusses nicht wiederzuwählen, da sie sich während dieser Zeit an ihren Wohnorten der Ausübung des christlich-wissenschaftlichen Heilens widmen möchten.

Wir erhielten von Mr. George Shaw Cook, einem Mitglied des Lektoren-Ausschusses der Christlichen Wissenschaft, folgenden Brief:

„Pittsburg, Pennsylvanien, den 14. März 1925

Liebe Freunde,

Wie Sie sich wohl erinnern, gab ich am Anfang des Vortragsjahres meine Absicht zu erkennen, am 30. Juni für immer von der Vortragsarbeit zurückzutreten. Ich bin noch derselben Ansicht, daß dies für mich das Richtige ist, und ich richte mich danach ein. Nach ununterbrochenem elfjährigen Dienst als Mitglied des Lektoren-Ausschusses werde ich es sehr schätzen, dem Ausüben und Lehren der Christlichen Wissenschaft mehr Zeit widmen zu können.

Das laufende Jahr war das glücklichste in meiner Erfahrung als Lektor; und ich bin für das Vorrecht, das mir alle diese Jahre hindurch vergönnt war, und für Ihre hilfreiche Mitarbeit dankbar.

Ihr ganz ergebener

An den Vorstand der Kirche der Christlichen Wissenschaft”.

Von Mr. John C. Lathrop, langjährigem Mitglied des christlich-wissenschaftlichen Lektoren-Ausschusses, erhielten wir folgenden Brief:

„Honolulu, Hawai, den 17. Januar 1925

Liebe Direktoren,

Es ist mein aufrichtiger Wunsch, meine Zeit ganz der Ausübung des Heilens zu widmen. Ich möchte daher bitten, mich für die Wiederwahl in den Lektoren-Ausschuß nicht in Betracht zu ziehen. Ich bin sehr dankbar, daß ich sechs Jahre Gelegenheit hatte, im Lektoren-Ausschuß zu dienen. Die schöne Zeit war voll starker, erfreulicher und segensreicher Erfahrungen.

Mit Anerkennung und Hochachtung

Ihr ganz ergebener

Indem wir den Gesuchen der oben erwähnten Lektoren entsprechen, möchten wir unserer Anerkennung ihres treuen Dienstes im Felde, ihrer unerschütterlichen Treue gegen die Ideale und Einrichtungen unserer Führerin und ihrer hingebenden Bemühungen, die heilende Botschaft „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen” zu verkünden, Ausdruck verleihen.

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