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[Original-Zeugnisse in französischer Sprache]

Es bereitet mir Freude, meine Dankbarkeit für alle Segnungen, die ich...

Aus der Juli 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es bereitet mir Freude, meine Dankbarkeit für alle Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, auszudrücken.

Eine Zeitlang glich unser Dasein einem auf stürmischer See treibenden Boot, auf das von allen Seiten drohende Wogen der Krankheit und jeder andern Art von Widerwärtigkeit hereinschlugen. Nach ärztlicher Feststellung hatte meine Frau eine unheilbare Krankheit, und mein Schwager, der mit mir zusammen arbeitet, litt seit mehr als fünfzehn Jahren an Magenbeschwerden. Durch Behandlungen von einer christlich-wissenschaftlichen Praktikerin wurde er in einigen Wochen geheilt. Ich selbst war unter Besorgnis und Kummer zusammengebrochen, und Furcht und Mutlosigkeit erfüllten mich in solchem Grade, daß ich sehr schmerzhaften Anfällen von Nervenschwäche zur Beute fiel. Meine widerwärtige Gemütsart und mein jähzorniges Temperament bereiteten in unserer Familie sehr viele Qualen und Unzuträglichkeiten. Zu dieser ohnehin schon qualvollen Lage kamen noch andere Schwierigkeiten hinzu wie Geldverluste und Geldmangel, die von dem Mißerfolg einer Bank herrührten, wodurch wir die für den Erfolg unseres Geschäfts notwendigen Mittel verloren.

In diese Wirrnis drangen die ersten hilfreichen Strahlen der Christlichen Wissenschaft. Die Segnungen, die wir seit jenem Tage empfangen haben, sind unzählbar. Durch die köstliche Hilfe einer Praktikerin legten sich die Irrtumswogen schnell, und falsche Annahmen wurden eine nach der andern trotz ihrer fürchterlichen Scheinwirklichkeit auf ihre Nichtsheit zurückgeführt. Ja, dank der Christlichen Wissenschaft wurden unser Heim und unser Geschäft in ein Feld unaufhörlicher Tätigkeit umgewandelt, wo Gesundheit, Harmonie, Fülle und Frieden zu finden sind. Stolz, Haß, Bitterkeit, Groll und andere sterbliche Züge sind der Demut, der Liebe, der Verzeihung und der Geduld gewichen.

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