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Seit siebzehn Jahren ist die Christliche Wissenschaft jederzeit und in jeder...

Aus der Juli 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit siebzehn Jahren ist die Christliche Wissenschaft jederzeit und in jeder Hinsicht meine Hilfe und mein Trost. Dankbar anerkenne ich das Gute, das mir durch das Verständnis dieser Wahrheit zuteil geworden ist.

Schon als ich noch sehr jung war, begann ich nach der Wahrheit zu forschen. Ich fühlte, daß es nur eine rechte Art, Gott anzubeten, geben kann. Die Tatsache, daß so viele von einander abweichende Sekten alle beanspruchen, auf dem rechten, Wege zum Heil zu sein, bewies mir, daß ihnen etwas fehlen muß. Oft betete ich ernstlich, daß mir der rechte Weg gezeigt werden möge. Zwei Jahre lang, ehe ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, las ich fast während meiner ganzen freien Zeit in der Bibel. Oft und lang dachte ich über die Verheißung nach: „Ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan”.

Immer hatte ich das Gefühl, daß mein Gebet unmittelbar erhört werde. Durch göttliche Führung nahm ich eine Stelle als Lehrerin in einer kleinen Gemeinde an. Das einzige mir dort zur Verfügung stehende Wohnzimmer fand ich bei einer Frau, die vier Jahre früher eine schöne Heilung durch christlich-wissenschaftliche Behandlung erfahren hatte. Dieser Frau bin ich dankbar; denn sie erzählte mir von der Christlichen Wissenschaft, und ihr Leben war der Beweis alles dessen, was sie darüber behauptete. Sofort wußte ich, daß diese Lehre das ist, was ich suchte. Die Literatur, die ich las, war für mich von der ersten Seite an so herrlich und so schön, daß ich mit einem Hunger, den nur die Wahrheit stillen kann, fortfuhr zu lesen. Im Jahre vorher wurde ich zweimal operiert und war beständig in ärztlicher Behandlung. Durch das Lesen unseres Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, wurde ich geheilt. Ich dachte nicht an die körperliche Heilung; denn ich war so dankbar, daß ich die rechte Art der Anbetung Gottes gefunden hatte. Damals konnte ich auch die Brille ablegen, die ich acht Jahre lang getragen hatte. Seitdem habe ich viele schöne Beweise der Fürsorge Gottes erlebt. Ich werde zwei Erfahrungen erzählen, die bezeichnend sind, und die mir als Meilenzeiger in meinem Fortschritt dienten.

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