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Von den Direktoren

Aus der Februar 1932-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Sentinel


[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Der Fortschritt unserer Bewegung ist durch gewisse erfolgreich durchgeführte, hervorragende Unternehmungen gekennzeichnet. Der erste Meilenstein war der Bau der ursprünglichen Mutterkirche im Jahre 1894. Der nächste war im Jahre 1904, als der jetzige stattliche Tempel für die Gottesdienste begonnen wurde. Dieser wurde im Jahre 1906 fertiggestellt, ohne daß die Arbeit wegen Geldmangels oder aus irgend einem andern Grunde je hätte eingestellt werden müssen.

Ein weiterer Markstein des Fortschritts ist der Bau des neuen Verlagshauses, für den die Vorarbeiten schon im Gange sind. Es ist bedeutsam, daß diese drei Zeichen der Zeit unter Verhältnissen begonnen wurden, die für gewöhnlich als ausgesprochen ungünstig angesehen werden. Die Grundsteinlegung des ursprünglichen Gebäudes im Jahre 1894 fiel in eine Zeit wirtschaftlichen Tiefstandes. Die Zahl der Kirchenmitglieder war damals verhältnismäßig klein, ihre materiellen Hilfsquellen waren beschränkt, und Geldunterstützung von außen stand ihnen weder zur Verfügung noch suchten sie sie. Dagegen hielten sie an der Hand Gottes fest, und zur rechten Zeit ernteten sie, weil sie nicht verzagten. Trotz aller Schwierigkeiten, die nur durch unbedingtes Vertrauen auf die Allmacht, die Allwissenheit und die Allgegenwart des göttlichen Prinzips überwunden werden konnten, war ihr Gebäude zur festgesetzten Zeit schuldenfrei fertiggestellt. Eine vollständige Aufzählung der heldenmütigen Opfer jener tapferen Schar Christlicher Wissenschafter würde ihre Arbeitsgenossen von heute nicht nur ermutigen sondern auch anspornen. Unsere Führerin schreibt: „Es wurde keine Pfandverschreibung aufgenommen und um kein Darlehen nachgesucht, und die Spender sprachen alle rührend von dem freudigen Vorrecht, zum Bau Der Mutterkirche beitragen zu dürfen. ... Sogar die Kinder wetteiferten mit ihren Eltern, um das Bedürfnis zu decken” (Pulpit and Preß, S. 8).

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