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Unsere Beziehungen

Aus der Juli 1932-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Bedeutung des Wortes „Beziehung” ist „die Grundlage des geschäftlichen oder gesellschaftlichen Verkehrs” (Winston Simplified Dictionary). Umfassende Beobachtung weist darauf hin, daß die Christliche Wissenschaft in dem Maße gedeihen dürfte, wie die Christlichen Wissenschafter die in der christlich-wissenschaftlichen Bewegung vorkommenden verschiedenen Beziehungen würdigen und aufrecht erhalten. Dieser Schluß kann auch als Folgerung aus unserem Kirchenhandbuch und aus allen Handlungen der Gründerin dieser Wissenschaft, Mrs. Eddy, gezogen werden.

Das grundlegende Verhältnis zwischen Christlichen Wissenschaftern ist allseitige Brüderschaft oder Gemeinschaft. Dieses Verhältnis ist grundlegend, weil es dem gegenseitigen Verhältnis der Menschen in der Wirklichkeit entspricht, und weil es Einheit bedeutet. Als Die Mutterkirche einen allgemeinen Lehrerverein hatte, sandte Mrs. Eddy zu dessen erster Versammlung eine Botschaft, in der eine Stelle lautet: „Sie sind nur zusammen gekommen, um sich von dieser großen Wahrheit zu überzeugen: nämlich, der Einheit in der Christlichen Wissenschaft. Halten Sie diese Tatsache unerschütterlich in Ehren” (The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany, S. 251).

Gemeinschaft unter Christlichen Wissenschaftern ist bei unserer Form der Kirchenverwaltung wesentlich. Eine Erklärung des Wortes „demokratisch” lautet: „den Grundsatz der politischen oder gesellschaftlichen Gleichheit aller betreffend oder dadurch gekennzeichnet” (New Century Dictionary). Ferner hilft die Pflege der Gemeinschaft seelische und geistige Gleichheit entwickeln und fördern, und zwar in dem Verhältnis, wie sich die Gemeinschaft zwischen Christlichen Wissenschaftern auf die Gleichheit aller Menschen und die Einheit des Menschen in der tatsächlichen Widerspiegelung des göttlichen Gemüts gründet.

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