Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Dankbaren Herzens möchte auch ich von den Segnungen berichten, die ich...

Aus der Dezember 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens möchte auch ich von den Segnungen berichten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor etwa 20 Jahren hatte ich ein schweres Magenund Darmleiden. Ich war lange Zeit in ärztlicher Behandlung, ohne jedoch die geringste Linderung zu erlangen, so daß ich die Hoffnung auf Heilung vollständig aufgab. Dann wurde ich von einem Bekannten auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, und als ich einen der belehrenden, hilfreichen und erhebenden Gottesdienste besuchte, wurde ich überzeugt, daß ich diesmal den wahren Arzt gefunden hatte, der mich von meinem hoffnungslosen Zustand erlösen konnte. Durch zeitweilige Behandlung von einer Ausüberin wurde ich in ungefähr 2 Jahren vollständig geheilt, und die Heilung hat sich als dauernd erwiesen.

Durch aufrichtiges Forschen in unsern lehrreichen Schriften lernte ich erkennen und verstehen, daß unser wahres Dasein eine Sache des Denkens ist. Nur durch Erlangung einer richtigen Gotteserkenntnis, die heiligere, reinere und liebevollere Gedanken in unser Bewußtsein bringt, kann wahre Gesundheit erlangt und erhalten werden. Durch diese hilfreiche Lehre können wir jenen wahren Seelenfrieden erlangen, der in menschlichen Angelegenheiten eine so unschätzbare Hilfe ist. Dieser Friede ist ein Sich-erheben über alles Irdische und Vergängliche.

Auch im Geschäftsleben hat mir die Christliche Wissenschaft sehr oft geholfen; ohne sie hätte ich den an mich gestellten immer größeren Anforderungen nicht voll gerecht werden können. Die Christliche Wissenschaft hat mir auch geholfen, Eintracht mit meinen Mitarbeitern auszuarbeiten. Während dieser Erfahrung litt ich viel; aber ich durfte auch viel dabei lernen. Es war eine Gelegenheit, erkennen zu lernen, daß wir uns vom Anschein abwenden müssen, um das Gebot zu erfüllen: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst”. Nur durch liebevolles Denken und Handeln konnte dieses Problem, Groll und Haß, einmütig gelöst werden. Oft kam mir der bestrickende Gedanke, das Geschäft zu verlassen; aber Gott sei Dank wurde mir noch zu rechter Zeit offenbar, daß damit das Problem nicht gelöst wäre und ich anderswo unter denselben Zuständen, vielleicht noch in schlimmerer Form, zu leiden haben würde. Für diese Erfahrung bin ich besonders dankbar, weil sie mich lehrte, daß diese heilsame Lehre uns nur durch aufrichtiges Anwenden des Gelernten eine immergegenwärtige Hilfe ist.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Dezember 1933

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.