Mitteilungen
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 16. Februar 1935]
Wie man wohl das Interesse der Sonntagsschüler für die Leihbibliothek wecken kann, die von den meisten Sonntagsschulen der Christlichen Wissenschaft unterhalten wird, war die Frage, die kürzlich wenigstens in einer Zweigkirche aufgeworfen wurde. Und diese Frage erwuchs aus einer anderen von noch größerer Wichtigkeit, nämlich wie man bei den Schülern das geistige Verständnis für die Bedeutung Der Mutterkirche fördern kann und für die Notwendigkeit, ihre Einrichtungen zu unterstützen.
Diese Fragen führten eine Lehrerin der Sonntagsschule wie gewiß auch andere zu sehr interessanten Entfaltungen. Da sie Schüler im Alter von 18 bis 20 Jahren hatte, erkannte die Lehrerin, daß diese jungen Menschen Intelligenz zum Ausdruck bringen sollten, wenn sie sich um Kirchenmitgliedschaft bewarben,— daß sie verstehen sollten, was es bedeutet, die Einrichtungen Der Mutterkirche zu unterstützen. Sie entdeckte, daß nicht eine der Schülerinnen das Buch „Die Mutterkirche” von Joseph Armstrong gelesen hatte. Sobald die Lehrerin darauf aufmerksam machte, fand sie großes Interesse bei den Schülern. Alle Exemplare dieses Buches in verschiedenen Leihbibliotheken wurden infolgedessen herausgenommen und in Umlauf gesetzt, und in wenigen Tagen besaß außerdem jede Schülerin der Klasse ein eigenes Exemplar des Buches. Dieser Fall wurde die Veranlassung dazu, das Interesse der Schüler auch auf andere Bücher in den Leihbibliotheken zu lenken.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 23. Februar 1935]
Wiederum haben zwei Zweigkirchen in Los Angeles, Kalifornien, sich vereinigt, und zwar die Siebenundzwanzigste und die Achtundzwanzigste, d.h. die Siebenundzwanzigste wird aufgelöst, und ihre früheren Mitglieder schließen sich der Schwesterkirche an. Die so gefestigte Achtundzwanzigste Kirche wird nun gewiß mit größerer Geschlossenheit und verdoppelter Kraft ihr Werk aufnehmen, die Religion der Christlichen Wissenschaft in ihrer Stadt zu fördern und zu verbreiten.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 2. März 1935]
Das neue Gebäude der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft, zu dem die ganze Bewegung in so freigebiger Weise beigetragen hat, ist von vielen Christlichen Wissenschaftern aus allen Teilen der Welt besucht worden. Im Juni 1933 wurde es zuerst für Besucher geöffnet, noch ehe es ganz vollendet oder in Gebrauch genommen worden war. Von Juni bis Ende November machten über 13 000 Personen den Rundgang durch das Gebäude unter der Leitung sachverständiger Führer, die ihnen die besonderen Sehenswürdigkeiten zeigten und erklärten. Im Jahre 1934 konnten beinahe 28 000 Besucher gezählt werden. Kein Werktag vergeht, ohne daß sich eine Gruppe von Menschen sammelt, die das Gebäude sehen möchten, von dem aus die Werke der Mary Baker Eddy und die Zeitschriften, die sie gegründet hat, in die Welt ausgesandt werden. Diese Besucher zählen mehr als viermal die Anzahl derer, die in früheren Jahren im gleichen Zeitraum den Rundgang durch das Verlagshaus machten, während es noch in seinem alten Lokal in 107 Falmouth Street war, das jetzt, wie wohl bekannt ist, für die Verwaltungsabteilungen Der Mutterkirche eingerichtet worden ist. Dieses nun umgebaute und neu instandgesetzte Gebäude bietet auch verschiedene Sehenswürdigkeiten, die Besuchern von Interesse sein dürften.
Die Behauptung wird manchmal aufgestellt, daß an den fernsten Enden der Welt und auf den Inseln des Meeres christlich-wissenschaftliche Gottesdienste gehalten werden, wenn auch manchmal nur in freier Vereinigung von einer Gruppe Christlicher Wissenschafter. Kürzlich erhielt der Vorstand der Christlichen Wissenschaft einen Brief von der Insel Mallorca an der Ostküste Spaniens mit der Mitteilung, daß dort während des letzten Jahres regelmäßig christlich-wissenschaftliche Gottesdienste gehalten wurden. Der Besuch dieser Gottesdienste hat dem Bericht gemäß ständig zugenommen, und an den Mittwochabend-Versammlungen erzählten die Mitglieder der Gruppe von den Heilungen, die sie erlebt hatten. Unter den Besuchern dieser Versammlungen waren zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Die Gottesdienste werden in Übereinstimmung mit der im Kirchenhandbuch vorgeschriebenen Ordnung gehalten, die von den anerkannten Zweigkirchen Der Mutterkirche befolgt wird, und die Leser sind Mitglieder Der Mutterkirche.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 16. März 1935]
Mehr als hundertunddreißig Dankesbriefe wurden während des Monats Dezember 1934 an den Schriftleitungs-Ausschuß des Christian Science Monitor geschrieben. Sie bezogen sich auf die verschiedenartigen Serien von Aufsätzen und das Unterhaltungsmaterial, das der Monitor seinen Lesern bietet. In andern Schreiben wurde auch Kritik geübt — doch nicht zu oft — wir erhielten etwa zwanzig Schreiben dieser Art, und manche derselben waren recht nutzbringend. Der Schriftleitungs-Ausschuß des Monitor ladet geradezu ein zu hilfreicher Kritik jeder Art und freut sich immer, wenn sich Gelegenheit zur Berichtigung falscher Auffassungen bietet. Aus vielen dieser Briefe ging ganz klar hervor, daß die Schreiber manchmal in die Berichte des Monitor Dinge hineingelesen hatten, die nicht beabsichtigt und überhaupt nicht darin waren. Andere stimmten nicht überein mit gewissen Berichten, die in der Nachrichtenspalte des Monitor erschienen waren, ohne sich klarzumachen, daß diese Berichte doch eben nur zu dem Nachrichtenmaterial gehörten und nicht Meinungen der Schriftleitung noch die allgemeine Orientierung der Zeitung darstellen sollten. Ein Schreiber war der Anschauung, daß der Monitor garnichts über Politik sagen sollte. Doch fragen wir: Würde eine Zeitung wirklich eine Zeitung sein, wenn sie nichts über diesen schwerwiegenden Faktor in Weltangelegenheiten, die Politik, berichten oder kommentieren wollte?
Und was war der Inhalt der vielen Dankesbezeugungen? Manche drückten Interesse aus für die Seite mit den wechselnden Unterhaltungen, die Spalte mit dem täglichen Wort, die Aufsätze über die Vereins- und Versammlungsordnung und den photographischen Verein. Viele lasen regelmäßig den Abschnitt unter der Überschrift „Bei den Erfindern” und andere das „Tagebuch des Snubs” oder die Geschichten von „Waddles” oder die Sonnenuhr. Es vergeht kaum ein Monat, ohne daß jemand einen Ausdruck der Anerkennung für diese Teile unserer Zeitung einsendet.
Eine ganze Anzahl der Schreiben drückten Dankbarkeit aus für gewisse Aufsätze der Schriftleitung, die in dem Monitor erschienen waren. Betreffs eines Artikels auf der besonders der Schriftleitung gewidmeten Seite schrieb jemand: „Ich kann nicht umhin, Ihnen ein Wort des Dankes für den köstlichen schottischen Aufsatz „Sonntag auf einer schottischen Insel” zu senden. Er ist nicht übertrieben in bezug auf den Dialekt, doch was gegeben wird, ist richtig. ... Ich kann nur schließen mit der Bemerkung: das einzige, was ich dem Monitor vorzuwerfen habe, ist, daß er allabendlich zu viel von meiner Zeit in Anspruch nimmt, er ist so unterhaltend”.
Ein anderer schrieb: „Der Gesichtskreis des Monitor ist wunderbar weitumfassend, die Unterhaltungsseiten und die Aufsätze der Schriftleitung flößen den größten Respekt ein, und der Nachrichtendienst ist so gut, daß die Berichte noch neu und interessant erscheinen, wenn sie mich erreichen, trotz der Zeit, die seit ihrer Veröffentlichung verstrichen ist”. Ein anderer lobte die Kraft, die in den Aufsätzen der Schriftleitung ausgedrückt wurde, sowohl in bezug auf nationale als auch internationale Fragen. Und wieder ein anderer bemerkte: „Die Aufsätze der Schriftleitung erklären so klar und so unparteiisch den Ernst der heutigen Weltprobleme”.
Auch über das finanzielle Blatt, das Heim-Forum und das pädagogische Blatt, die Artikel über Innenausstattung und dekorative Kunst hörten wir anerkennende Worte, ebenso über den Nachrichtendienst im allgemeinen und im besonderen.— Eins dieser Schreiben kam aus Hongkong in China, wo der Monitor erst sechs Wochen nach seiner Veröffentlichung ankommt. Der Schreiber sagt: „Die interessanten und aufbauenden Nachrichten, die im Monitor erscheinen, die vielen hilfreichen Unterhaltungsblätter und Aufsätze, die anregenden Artikel der Schriftleitung und die prächtige Wochenbeilage, sie alle erwiesen sich als ein großer Segen während der langen Überfahrt auf der See”.
Der „Marsch der Nationen” wurde als „eine der besten Studien dieser Art” beglückwünscht. Er habe nirgends seinesgleichen in bezug auf eindrucksvolle Gründlichkeit und fließenden Stil. Andere interessierten sich besonders für die neue Serie von Aufsätzen über die Filmwelt; wieder andere schätzten besonders die Monitor-Aufsätze über die Dämpfung des Verbrechens; manchen machten die Sport-Blätter besondere Freude, anderen wieder die Rundfunk-Programme und der Rundfunk des Monitor; auch liefen viele Dankesschreiben für die besonderen Blätter für die Jugend ein. Die jugendlichen Leser freuten sich über den „Briefkasten”, der ihnen Gelegenheit zum Briefwechsel mit anderen jungen Menschen in der ganzen Welt bietet.
Manche Knaben und Mädchen finden die Blätter für die Jugend so interessant, daß sie Ausschnitte daraus mit in die Schule bringen. Ein Schreiber erwähnt, daß ein Professor an einer staatlichen Universität den Monitor als „eine unserer besten Studienquellen” bezeichnete, die „den Platz eines Lehrbuches einnehmen könnte. ... Er sagte, daß es keine bessere Quelle für das Studium der Tagesereignisse, der täglich sich entwickelnden internationalen Geschichte, gäbe als den Monitor, und er empfahl die tägliche Lektüre desselben als eine gute Gewohnheit”.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 23. März 1935]
Kürzlich wurde in Stockholm, vor einer Zuhörerschaft von über 1600 Menschen, ein Vortrag in englischer Sprache über die Christliche Wissenschaft gehalten. Mit Erlaubnis des Vorstandes der Christlichen Wissenschaft und des Redners wurde der Vortrag, ebenso wie bei früheren Gelegenheiten, ins Schwedische übertragen und in dieser Übersetzung kurz nach der englischen Darbietung vor etwa 1900 Zuhörern verlesen. Doch sollte der Vortrag eine noch weitere Verbreitung finden, indem er ungekürzt in der Tageszeitung jener Stadt erschien, von der an dem Tage 35 000 Exemplare verkauft wurden, was eine viel größere Auflage bedeutete als die durchschnittliche tägliche Auflage dieses Blattes.
Soweit dies heute festgestellt werden kann, fingen die Lehren der Christlichen Wissenschaft um das Ende des neunzehnten Jahrhunderts an, sich auch in Schweden auszubreiten. Es ist wahrlich bemerkenswert, wenn Menschen, die eine andere Sprache sprechen als die, in der die Christliche Wissenschaft zuerst der Welt dargeboten wurde, das Studium derselben aufnehmen und die im Wege stehenden Hindernisse der Sprache und der Sitten überwinden. Sie sehen meist mit besonders freudigem Verlangen der Botschaft des Vortrages entgegen, die ihnen Trost für Sorge, Mut für Entmutigung, Gesundheit für Leiden bringt. So konnte man aus den erhaltenen Briefen entnehmen, wie viel Segen und Freude die schwedischen Zuhörer und Leser aus diesem Vortrage schöpften.
Zu diesen Zeiten, wenn das allgemeine Gefühl der Bedrückung immer mehr um sich zu greifen droht, wenn Mangel an Beschäftigung vielen eine unentrinnbare Wirkung der Zwangslage erscheint, die so manche Felder menschlicher Tätigkeit brachliegen läßt, ist es tröstlich zu hören, daß es unter den Zuhörern einen Mann gab, der seit einiger Zeit an tiefer Niedergeschlagenheit gelitten hatte, jedoch unter dem Einfluß der Wahrheit, die er bei dieser Gelegenheit empfing, wieder getrost und zuversichtlich wurde und seine Pflichten mit neuem Interesse aufnahm. Ein anderer junger Mann, der entmutigt war über seine geschäftliche Lage, schöpfte aus dem Vortrage die Eingebung, daß der Stand seines Geschäftes durch richtiges Denken gehoben werden könnte. Durch diese Erleuchtung fand er am nächsten Tage die Lösung eines Problems, die er ein Jahr lang vergeblich gesucht hatte, und er war sich dessen bewußt, daß er dies der Wahrheit verdankte, die er in jenen Vortrag über die Christliche Wissenschaft gelernt hatte. Und so ist eine Lösung vorhanden für alle Schwierigkeiten der Welt.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 6. April 1935]
Daß die christlich-wissenschaftlichen Kirchen in Treuen unserer Wohltätigkeitsanstalten gedenken, ist klar ersichtlich aus der zunehmenden finanziellen Unterstützung, die Die Mutterkirche von ihnen für die Sanatorien und das Heim „Pleasant View” empfängt. Trotzdem war die im Jahre 1934 geleistete Beisteuer weit davon entfernt, die Betriebskosten des Jahres zu decken, und Die Mutterkirche war gezwungen, aus anderen Fonds, die eigentlich nicht für die Wohltätigkeitsanstalten bestimmt waren, einen Fehlbetrag von $145 000 zu decken,— obwohl die Beiträge, die im Jahre 1934 für die Wohltätigkeitsanstalten einliefen, doppelt so reichlich waren wie im vorausgehenden Jahre.
Beide Sanatorien hatten im Jahre 1934 viel mehr Gäste als im Jahre vorher. Und wenn sie auch nicht immer gänzlich gefüllt waren, außer in besonderen Jahreszeiten, so waren doch diejenigen, die mit dem Betrieb derselben betraut sind, erfreut über die Zunahme des Besuches, da dies zeigt, daß in größerem Maße Gebrauch gemacht wird von alle dem, was den Besuchern geboten wird, um ihnen einen Aufenthalt dort, sei dieser nun der Ausspannung, dem Studium oder auch der Genesung gewidmet, harmonisch und geistig fördernd zu gestalten.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 20. April 1935]
Vom Europäischen Büro der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft kommt ein Wort der Würdigung für die Arbeit der Schreiber des Christian Science Monitor, die es sich zur besonderen Aufgabe gemacht haben und „anerkanntermaßen besonderes Geschick darin erworben haben, alles Schale und Abgestandene aus der Nachrichtenspalte des Monitor auszumerzen”. Das Büro bezieht sich besonders auf ihr Bemühen, die Nachrichten auch für entfernte Monitor-Leser interessant zu machen durch ihre „interpretierende Schreibweise”, die ein bloßes Aufzählen von Ereignissen und Einzelheiten vermeidet. So überflog zum Beispiel ein Monitor-Leser in Melbourne in Australien am 31. Mai 1934 eine Nummer, die am 10. April herausgekommen war, sieben Wochen vorher, und er fand, wie er sagte, Interessantes auf jeder Seite.
Während des letzten Jahres, so voll der kritischen Ereignisse und Entwicklungen, hat der Monitor sich besonders bemüht, seinen Lesern ein richtiges Bild der Geschehnisse zu entwerfen und wenn möglich einen Weg aus den etwaigen Wirnissen zu weisen. Daher wird solch ein Wort des Lobes um so dankbarer entgegen genommen.
Auch erhielt das europäische Monitor-Büro viele Dankesschreiben von Einzelpersonen für den Monitor und seine Berichterstatter. Hierunter das Folgende: Ein Gesetzgeber im Orient freute sich berichten zu können — als eine Kenntnis gewisser Vorkommnisse erforderlich schien — daß er durch den Christian Science Monitor schon seit zwei Monaten davon unterrichtet gewesen wäre. Am nächsten Tage veröffentlichte der Calcutta Statesman die erste Nachricht über diese Ereignisse.— Aus Südamerika erhielten wir die Nachricht, daß die Urwaldgeschichten (Dschangelgeschichten) aus dem Monitor zum Gebrauch bei den Schlußexamen einer dortigen Schule erwählt worden wären.
Die gute Arbeit, die von den Werbe- und Auskunfts-Ausschüssen und den Ausschüssen zur Verbreitung des Monitor unter der Leitung des Europäischen Büros geleistet wurde, ist aus einzelnen Beispielen wie den folgenden ersichtlich: Die Unterredungen, die die Mitglieder dieser Ausschüsse mit möglichen Inserenten und Abonnenten, mit Freunden und Fremden, hatten, förderten interessante Resultate zu Tage, und eine größere Würdigung unserer Zeitung.— Der Monitor brachte letzthin eine größere Anzahl deutscher Anzeigen als irgend eine andere ausländische Zeitung, die in Deutschland gelesen wird.— Eine ganz beträchtliche Liste Pariser Restaurants, Geschäftshäuser usw. erscheint in der Dienstag-Ausgabe des Monitor.— Im Jahre 1934 beschloß die italienische Regierung, ihre Abteilung für Reisen und Fremdenverkehr im Monitor anzuzeigen, und acht Inserate von je einer Viertelseite werden in dem besonders Italien gewidmeten Teile der Wochenbeilage von Zeit zu Zeit erscheinen.
Die vortreffliche Arbeit, die in der Schweiz geleistet worden ist, hat dazu geführt, daß die Verwalter der Verlagsgesellschaft einen besonderen Werbevertreter für die Schweiz ernannt haben, mit Hauptquartier in Genf.
The British Advertiser zollte dem Monitor folgenden Tribut: „Die Inserate des Monitor zeugen in der Tat nicht nur von dem einzigartigen Charakter des Blattes als einer internationalen Zeitung mit ganz vorzüglichem Verantwortlichkeitsgefühl, sondern auch von der hohen Achtung, die er sich unter wählerischen Inserenten erworben hat”.
Der Bericht der Vertreter für die Verbreitung des Christian Science Monitor zeigte, daß über fünftausend Menschen in der europäischen Zone sich während des Jahres für den Monitor zu interessieren begannen.
Ausschüsse zur Verbreitung des Monitor arbeiten erfolgreich, nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Holland, Schweden und anderen europäischen Ländern. Einer unserer Vertreter in Stockholm wurde eingeladen, an dem Kongreß des Weltverbandes christlicher Vereine abstinenter Frauen teilzunehmen, und er leistete dieser Einladung gerne Folge, da er sie als eine besondere Anerkennung dem Monitor gegenüber ansah.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 27. April 1935]
Der Leiter des Veröffentlichungsamtes für Indiana wurde kürzlich aufgefordert, bei der Eröffnung einer der Senatssitzungen dieses Staates eine Andacht zu halten. Später wurde er gebeten, die gleiche Andacht auch in dem Abgeordnetenhaus zu halten. Er gebrauchte bei beiden Gelegenheiten eine ähnliche Ordnung und bei einer derselben sagte er: „Ich werde nun einen Satz aus den Schriften der Mary Baker Eddy lesen”. Dann las er aus dem Buch „Pulpit and Preß” (Kanzel und Presse, S. 22): „Alle christlichen Kirchen haben ein Band der Einigkeit, einen Kern oder Konzentrationspunkt, ein Gebet,— das Vaterunser”. Daraufhin forderte er alle Anwesenden auf, sich im Beten des Vaterunsers zu vereinigen und diesem ein paar Augenblicke gemeinsamen stillen Gebetes folgen zu lassen. Er schloß mit dem folgenden Segen (ebendaselbst, S. 10): „Göttliche Gegenwart, hauche du deinen Segen in jedes Herz in diesem Hause”.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 11. Mai 1935]
Bei der Internationalen Weltausstellung in San Diego in Kalifornien, die am Ende dieses Monats eröffnet werden und bis November offen bleiben soll, errichten die Christlichen Wissenschafter Kaliforniens eben das dem Christian Science Monitor gewidmete Gebäude. Ein ausgezeichneter zentralgelegener Platz ist ihnen von den Ausstellungsbehörden dafür zugewiesen worden. Das zur Ausstellung gehörige Gebiet umfaßt den Balboa Park, in dem die Ausstellungen der Jahre 1915 und 1916 stattfanden, und außerdem anderes ähnliches Land in nächster Umgebung. Es ist ein Gelände, das mit seinen schönen Anlagen von Bäumen und Sträuchern inmitten einer an sich herrlichen Gegend einen idealen Hintergrund für eine Ausstellung bietet.
Das Monitor-Gebäude steht gerade neben dem „Dorf aller Rassen”, das etwa 23 Gebäude umfaßt, die alle Hauptrassen der Welt darstellen sollen. Zur Zeit, wenn diese „Mitteilung” gedruckt wird, ist das Gerüst des Monitor-Gebäudes mit dem Dach darüber schon vollendet. Es wird gewiß ein stattlicher Bau sein, der denen, die ihn errichtet haben, und vor allem dem Christian Science Monitor Ehre macht. In diesem Gebäude wird die Literatur der Christlichen Wissenschaft, einschließlich der Schriften Mary Baker Eddys und der vom Verlagshaus der Christlichen Wissenschaft veröffentlichten Schriften, verkauft werden. Auch soll es einen Raum darin geben, der besonders der Auslage von Mrs. Eddys Werken in ihren verschiedenen Ausgaben und Ausstattungen gewidmet ist, sowie Erholungsräume und Lesezimmer, die allen Besuchern offenstehen.
Während anfänglich nur die sechs christlich-wissenschaftlichen Kirchen in San Diego die Vorbereitungen für dieses Monitor-Gebäude trafen und die Aufrechterhaltung der Ausstellung auf sich zu nehmen bereit waren, so beteiligen sich jetzt auch andere Kirchen und Vereinigungen Kaliforniens und solche in umliegenden Staaten an diesem Werk.
Die Erfahrungen, die von den Christlichen Wissenschaftern bei verschiedenen wichtigen Ausstellungen gemacht wurden, wie zum Beispiel der Ausstellung „Ein Jahrhundert des Fortschritts”, scheinen zu der Hoffnung zu berechtigen, daß die Ausstellung in San Diego sich als segensreich darin erweisen wird, daß sie denen, die dafür empfänglich sind, die autorisierte christlich-wissenschaftliche Literatur darbietet. Die schönen, wohlgeordneten und friedevollen Ausstellungsgebäude der Christlichen Wissenschafter, inmitten des allgemeinen Hastens und Treibens sind wie Oasen für diejenigen, die sich eine Weile zurückziehen möchten, um Ruhe zum Nachdenken, zum Lesen und zum Gebet zu finden.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 8. Juni 1935]
Kürzlich schrieb ein Fachmann für nationalökonomische Fragen, daß in Zeiten sogenannten finanziellen Tiefstandes die Menschen zu allerlei Auswegen ihre Zuflucht nehmen, um Geld zu sammeln. So erwarten viele von der Regierung, daß sie große Summen für ihren Unterhalt aussetzen soll, obwohl diese Summen durch besondere Steuern und Abgaben erhoben werden müssen. Auch wird wieder zu solch fragwürdigen Mitteln wie Lotterien, Wetten und dergleichen, gegriffen, die sich durch traurige Erfahrungen als völlig demoralisierend erwiesen haben. Letzthin ist es vorgekommen, daß sich manche irregeleitete Menschen und andere, die sich aus Frivolität mitschuldig machten, an den sogenannten Kettenbriefen beteiligten. Die Regierung der Vereinigten Staaten ist eben im Begriff, eine Verordnung mit Bezug auf diesen Unfug zu erlassen. Für den Empfänger eines solchen Briefes scheint ein Beitrag von $0.05 oder $0.10 nicht viel zu sein, und wenn der Aberglaube ihn beherrscht, so zieht er vor, „die Kette nicht zu brechen”, die ununterbrochene Kette dessen, das er selbst als ein Unrecht zu erkennen verfehlt, als etwas, das wirklich gebrochen werden sollte.
Und es gibt noch andere, arglistigere und kostspieligere Pläne des sterblichen Gemüts, mit denen die Arglosen und Vertrauensseligen betrogen werden, oft im Namen des Guten für die Menschheit. So wird jemand vielleicht aufgefordert, einen Eid zu leisten, daß er die „wunderbare Kunde” über einen Plan, der die Welt und ganz besonders ihn selst erlösen soll, niemand verraten wird. Es wird ihm gesagt, daß er „gerade auf der Schwelle zu Reichtum und Glück” steht. Möglicherweise leistet er den Eid; er geht zu der Ansprache oder dem Vortrag; er gerät unter den Einfluß der Suggestion; er zahlt seinen täglichen Beitrag von $0.05, selbst wenn es nicht immer leicht ist;— obwohl er nicht weiß, wohin dies führen mag, und sich vielleicht einzureden sucht, daß er von Mut und Freigebigkeit dazu angetrieben wird. Die „Vereinigung zur Hebung der Geschäftlichen Lage” in der Stadt schreitet nun vielleicht ein und warnt die Menschen vor solchem Unfug. Dagegen wird jedoch derjenige, der sich für den „Wohlfahrts-Plan” interessiert, unempfänglich gemacht, indem ihm gesagt wird, daß alle, die diese Sache bekämpfen, „irregeleitet und ganz im Unrecht sind”. Eines Tages wird das Geld zusammen mit den Schmieden dieses Planes vielleicht verschwinden, und dann wird der Angeführte zu sich kommen im Gedanken an das Geld und an die Zeit und Mühe, die er darauf verschwendet hat. Doch wird er sich auch dessen bewußt, daß er einen falschen Gedanken hat ausbreiten helfen, einen Gedanken, der an sich ein Unrecht ist, und der sein eigenes Denken umnachtet hatte?
Mrs. Eddy ruft ihren Nachfolgern immer von neuem zu: „Arbeitet — arbeitet — arbeitet — wachet und betet!” (Botschaft an Die Mutterkirche für das Jahr 1900, S. 2). Sie hatte einstens Mangel gekannt und oft Kummer und Sorgen; doch erhob sie sich zu immer größeren Höhen geistigen Denkens und Handelns, und so verschwand nicht nur der Mangel aus ihrer eigenen Erfahrung, sondern sie wurde befähigt, andern zu helfen und vor allem ihrer großen Sache zu dienen. Auf Seite 312 ihres Werkes „Miscellaneous Writings” (Vermischte Schriften) zollt sie ihren höchsten Achtungstribut einem Manne, der sich, wie sie sagt, über „weltliche Pläne, Theorien und Hypothesen erhoben haben muß zu Schlußfolgerungen, die die zu träge oder irrige menschliche Vernunft nicht erreichen kann”. Und das ist die Gesinnungsart, die die Welt braucht. Das reine, ordnungsgemäße Denken ist fleißig, weise und gütig, und wird nicht verleitet von den vielen abgefeimten „weltlichen Plänen”, die heutzutage unter dem Deckmantel des Guten dargeboten werden.
Manchmal wird gefragt: Was tut Die Mutterkirche für ihre Mitglieder, die zeitweilig der Unterstützung bedürfen? Im Christian Science Sentinel vom 26. Januar 1935 kam eine Beschreibung der Arbeit, die der Armenpfleger Der Mutterkirche für die Ortsgemeinde tut. Der Wohlfartsfonds Der Mutterkirche, der im Jahre 1908 gegründet wurde, wird von der Ortsgemeinde der Kirche aufrechterhalten, und zwar durch besondere Sammlungen, die von Zeit zu Zeit, etwa zweimal im Jahre, gemacht werden, ebenso wie durch individuelle freiwillige Beiträge. Das Präzedens für diese Sammlungen wurde vor vielen Jahren mit Mrs. Eddys eigener Zustimmung gesetzt. Der Zweck des Wohlfahrtsfonds ist, für bedürftige Mitglieder der Ortsgemeinde und Schüler der Sonntagsschule Der Mutterkirche zu sorgen. Viele Zweigkirchen haben diese Sitte in ähnlicher Form übernommen und veranstalten Sammlungen unter ihren eigenen Mitgliedern und den Schülern der Sonntagsschule. Diese Bemühungen haben schon viel Gutes gestiftet.
Der Armenpfleger Der Mutterkirche sammelt und verteilt auch gebrauchte Kleidungsstücke und andere Gegenstände. Alle Gesuche um Unterstützung werden sorgfältig geprüft, und die Fälle wirklicher Not werden in möglichst geeigneter Weise gelindert, sei es durch die Zahlung der Miete, den Ankauf von Lebensmitteln oder auch einen bescheidenen finanziellen Zuschuß.
Es ist natürlich, daß diejenigen, die einem Menschen am nächsten sind, im Falle der Not für ihn sorgen sollten; und so kann Die Mutterkirche am besten für ihre Ortsmitglieder sorgen, die der Unterstützung bedürfen, während die Zweigkirchen für ihre eigenen bedürftigen Mitglieder sorgen sollten. Die Mutterkirche unterhält keinen allgemeinen Unterstützungsfonds für individuelle Fälle, außer wenn eine große Katastrophe unmittelbare Hilfe erheischt. Doch auch diese Art der Unterstützung beruht auf einem Präzedens, das Mrs. Eddys Zustimmung hatte.
Es war im Jahre 1906, nach der Katastrophe, die durch ein Erdbeben in Kalifornien verursacht worden war, daß Mrs. Eddys Sekretär an den Vorstand Der Mutterkirche schrieb und erwähnte, daß die christlich-wissenschaftlichen Kirchen „nicht hintenanstehen in dem Werk für die Wohlfahrt der Menschheit”. Er übermittelte Mrs. Eddys Wunsch, daß besondere Sammlungen für Unterstützungszwecke bei den Gottesdiensten Der Mutterkirche veranstaltet werden sollten, und entdeckte, daß der Vorstand ihr schon darin zuvorgekommen war, indem er selbst gerade einen derartigen Entschluß gefaßt hatte.
Von der Schriftleitung
Aufsätze, Gedichte und Zeugnisse
Die christlich-wissenschaftliche Verlagsgesellschaft nimmt nur von Mitgliedern Der Mutterkirche religiöse Aufsätze und religiöse Gedichte an. Für das Journal, den Sentinel oder den Monitor bestimmte religiöse Aufsätze sollten tunlichst von dem Einsender selber an das Journal, Sentinel and Herald Editorial Department, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, U.S.A., gesandt werden. Dies gilt auch für Aufsätze und Gedichte, die für irgend eine Ausgabe Des Herolds der Christlichen Wissenschaft bestimmt sind; sie müssen aber so beschaffen sein, daß sie zuerst im Journal oder Sentinel veröffentlicht werden können. Ein Merkblatt für Einsender von religiösen Aufsätzen und Gedichten ist auf Ersuchen von der Schriftleitung erhältlich.
Überzeugende Zeugnisse über christlich-wissenschaftliches Heilen sind ebenfalls erwünscht Jedes Zeugnis muß von drei Mitgliedern Der Mutterkirche beglaubigt sein, die entweder von der Heilung wissen oder für die Glaubwürdigkeit des Zeugnisausstellers einstehen können. Kennt dieser jedoch keine drei Mitglieder Der Mutterkirche, so kann er eine notarisch beglaubigte eidliche Erklärung einsenden. In diesem Falle sollte er aber womöglich die Beglaubigung von einem oder zwei Mitgliedern Der Mutterkirche beibringen. Die Beglaubigungen sollte sich der Zeugnisaussteller selber verschaffen. Er und seine Bürgen sollten in jedem Zeugnis ihre vollständigen Adressen angeben.
Quellenangabe wörtlich angeführter Stellen
Die Einsender von Beiträgen zu den Zeitschriften — Aufsätzen, Gedichten und Zeugnissen — werden gebeten, die Quelle aller wörtlich angeführten oder nur angedeuteten Stellen anzugeben, und zwar sollte nicht nur der Name des Verfassers und des Werkes, dem eine Anführung entnommen ist, sondern auch die Seite oder die Stelle angegeben sein.
Vom christlich-wissenschaftlichen Vorstand
Alle für den christlich-wissenschaftlichen Vorstand bestimmten Briefe richte man an The Christian Science Board of Directors, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A., nicht an Einzelpersonen.
Vom Schriftführer Der Mutterkirche
Bewerbung um Mitgliedschaft.— Briefe, in denen es sich um Mitgliedschaft in Der Mutterkirche handelt, richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A., wo auch Vordrucke für Aufnahmegesuche erhältlich sind. Kabeladresse: Church, Boston.
Kirchenglaubenssätze zum Gebrauch in den Zweigkirchen.— Die Glaubenssätze Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, zum Gebrauch in den Zweigkirchen Christi, Wissenschafter, sind auf Blätter gedruckt, auf denen Raum zur Beifügung der Bewerbungen um Mitgliedschaft in Zweigkirchen oder von Auszügen aus deren Satzungen vorhanden ist. Da die Glaubenssätze Der Mutterkirche verlagsrechtlich geschützt sind, dürfen Zweigkirchen sie nicht als Teil ihrer Satzungen oder auf Bewerbungen um Mitgliedschaft in ihren Organisationen drucken.
Die Glaubenssätze können in zwei Größen vom Schriftführer Der Mutterkirche zu 75 Cents für 100 Stück bezogen werden. Eine Bestellung kann 100 großer oder 100 kleine oder auch 50 große und 50 kleine dieser Abdrucke enthalten. Weniger als 50 Abdrucke, große oder kleine, zum Preise von 50 Cents werden nicht abgegeben.
Die großen Blätter mit den Glaubenssätzen sind für Bewerbungsvordrucke, die kleinen zum Binden in Heftform. Wenn nichts anderes angegeben ist, wird die größere Ausgabe gesandt.
Die Glaubenssätze sind in beiden Größen auch in deutscher, französischer, italienischer und polnischer Sprache je mit dem englischen Wortlaut auf der Seite gegenüber erhältlich.
Bestellungen und Geldsendungen für die Kirchenglaubenssätze richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Vom Kirchenschatzmeister
Kopfsteuer.— Laut Artikel VIII, Abschnitt 13 des Kirchenhandbuchs soll „jedes Mitglied Der Mutterkirche jährlich eine Kopfsteuer entrichten” und sie „alle Jahre dem Schatzmeister übermitteln”. Diese Kopfsteuer von „nicht weniger als einem Dollar” kann während des Rechnungsjahres (1. Mai 1935 bis 1. Mai 1936) jederzeit bezahlt werden; es ist jedoch erwünscht, daß sie möglichst während des Halbjahres vom Oktober 1935 bis März 1936 je einschließlich eingesandt wird. Bei der Einsendung sollte dem Schatzmeister jede Änderung in der Wohnadresse mitgeteilt werden.
Beiträge zu dem Fonds für die Wohltätigkeitsanstalten, dem Förderungs- und Erweiterungsfonds, für den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein in Boston, das christlich-wissenschaftliche Heim Pleasant View in Concord, New Hampshire, den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein an der Küste des Stillen Meeres, zu dem Umbau- und Einrichtungsfonds und den verschiedenen anderen Fonds Der Mutterkirche wie dem Allgemeinen Fonds und dem Stiftungsfonds sind willkommen.
Man richte alle Zahlungen an Edward L. Ripley, Treasurer, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Vom Vertreter der Verleger
Werke von Mrs. Eddy
Bestellungen auf Werke der Mrs. Eddy und Geldsendungen dafür richte man an Harry J. Hunt, Publishers’ Agent, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft
Zeitschriften, Bibeln usw.
Alle Bestellungen auf Zeitschriften, Bibeln, Liederbücher, Broschüren und sonstige Verkaufsgegenstände richte man mit beigefügter Zahlungsanweisung an The Christian Science Publishing Society, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Zahlungen in Reichsmark
Ein Einheitspreis von drei Reichsmark für den Dollar in Deutschland wird bis auf weiteres angenommen von Harry J. Hunt, dem Geschäftsführer des Verlags für die Schriften von Mary Baker Eddy, von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft für die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften und andere von ihr herausgegebene Literatur und vom Schatzmeister Der Mutterkirche für die Kopfsteuer von Mitgliedern Der Mutterkirche. Die Preise für die in verschiedenen Katalogen verzeichnete Literatur sind in Dollars angegeben, aber die Preise in Reichsmark sind von den christlich-wissenschaftlichen Lesezimmern zu erfahren. Die Einzahlungen sind weiterhin an Herrn Alfred Bode, Berlin, N. W. 7, Unter den Linden 59A, Konto Nr. 63 805, Postscheckamt Berlin zu richten.
