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Der Mensch, die Idee Gottes

Aus der Juni 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Nichts ist wirklich und ewig—nichts ist Geist—außer Gott und Seiner Idee”, lesen wir auf Seite 71 des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy.

Im 1. Kapitel des 1. Buchs Mose ist berichtet, daß Gott den Menschen zu Seinem Bild und Gleichnis schuf. Der Mensch ist daher Gottes Idee oder Widerspiegelung, Gottes Sohn.

Viele Leute scheinen kein sehr klares Bild von Gott und dem Menschen, Seinem Bild und Gleichnis, zu haben, und viele halten sich für zu selbstgenügsam und unabhängig, um Gottes Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Andere sind überzeugt, daß Gott zu weit entfernt, zu erhaben und herrlich ist, um den Menschen wirkliche Hilfe leisten zu können. Weitverbreitet ist auch der Glaube, daß Gott uns Not und Leiden als Strafe für die Verfehlungen unserer Vorfahren auferlegt habe.

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