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Ich habe den unschätzbaren Segen der Christlichen Wissenschaft in meinem...

Aus der Juni 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich habe den unschätzbaren Segen der Christlichen Wissenschaft in meinem Leben so viele Jahre hindurch erfahren, daß es mir unmöglich scheint, recht abzuschätzen, wieviel Dank ich dieser großen Religion schuldig bin.

Vor allem verdanke ich ihr die Heilung von mangelhaftem Sehen und von der Notwendigkeit, eine Brille zu tragen. Zweimal bin ich durch die Hilfe liebevoller und hingebender Ausüber von der Influenza geheilt worden. Außerdem wurde ich von einem erfrorenen Ohr, von lästiger Verdauungsstörung, von einem Geschwür und bei mehreren Gelegenheiten von schweren Schnittwunden und Beulen geheilt.

Die Christliche Wissenschaft hat mir in Zeiten, wo ich arbeitslos war, entweder durch die Hilfe eines Ausübers oder durch mein eigenes Verständnis unermeßlich geholfen. Besonders aus einem solchen Fall zog ich vor einigen Jahren eine wichtige Lehre. Ich hatte damals eine mir zusagende und einträgliche Stellung verloren und war sehr in Sorge und etwas ärgerlich über diesen Verlust. Ein Ausüber sagte zu mir, nachdem er mir eine Behandlung erteilt hatte, daß ich nicht eine Beschäftigung, sondern die allgegenwärtige Gelegenheit zu dienen und zu lieben suchen müsse. Das Bedürfnis nach willigem Dienen ist in der Geschäftswelt wie auf jedem andern Gebiete menschlicher Tätigkeit so groß, daß mir in weniger als einer Stunde eine Gelegenheit zu dienen angeboten wurde. Die Beschäftigung war aber so schlecht bezahlt und so unansehnlich, daß ich zuerst versucht war, sie verachtungsvoll abzulehnen. Aber eingedenk der Ermahnung des Ausübers nahm ich sie an und beschloß, so viel zu geben, wie ich konnte. Durch Befolgung dieser wichtigen christlich-wissenschaftlichen Regel hatte ich in dieser Arbeit eine überaus erfreuliche Erfahrung und wurde nach einigen Tagen in auffallender Weise in eine sehr einträgliche und interessante, ja die beste Stellung geführt, die ich je gehabt hatte.

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