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Vor etwa 20 Jahren wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam...

Aus der Mai 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor etwa 20 Jahren wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Damals war ich von einer Stadt im Osten in eine ganz neue Umgebung im Westen gezogen. Ich war viele Jahre in einer strenggläubigen Kirche tätig gewesen und setzte meine Beziehungen zu dieser Kirche an meinem neuen Wohnort fort. Ich hatte durch Säure im Blut, was sich in einer sehr schmerzhaften Entzündung in meinen Gliedern und Füßen bekundete, sehr viel gelitten. Ärztliche Behandlung hatte mir nicht geholfen. Durch eine Freundin veranlaßt, las ich „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Als ich das Buch noch nicht ganz gelesen hatte, war die körperliche Schwierigkeit vollständig und dauernd geheilt.

Von den vielen Heilungen, die ich durch das Wirken der Christlichen Wissenschaft gehabt habe, dünkte mich immer die Entfernung eines Steins aus der Blase durch eine Behandlung von einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber als die hervorragendste. Diese Heilung fand etwas 6 Jahre nach meinem Austritt aus meiner früheren Kirche und meinem Anschluß an die christlich-wissenschaftliche Kirche statt. Als ich eines Nachmittags in meinem Garten arbeitete, befielen mich solch heftige Schmerzen, daß ein Ausüber gerufen werden mußte. Eine Zeitlang glaubte ich die Schmerzen nicht ertragen zu können; aber einige Augenblicke nach der Ankunft des Ausübers ging es mir besser, und ich schlief ein. Etwa eine Stunde später kamen die Schmerzen wieder, und der Ausüber wurde telefonisch benachrichtigt. Er versicherte der Familie, daß alles gut sei; und nach einigen Augenblicken ging der Stein in ganz natürlicher Weise ab. Es zeigten sich keine Nachwirkungen, und am nächsten Tage konnte ich meine üblichen Arbeiten im Hause wieder aufnehmen.

Ich bin dankbar für alle Tätigkeiten Der Mutterkirche, für die Literatur, die jedem von uns so inspirierende Botschaften in diesen unruhigen Zeiten bringt, und für das Vorrecht, etwas zur Ausbreitung dieser Wahrheit beizutragen.

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