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Was wir gewinnen und was wir verlieren

Aus der Juni 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unsere menschliche Erfahrung scheint aus beständigem Gewinn oder Verlust zu bestehen. Manchmal entdeckt man, daß man etwas Begehrenswertes oder Nötiges anscheinend verloren hat, ein andermal, daß man etwas Unerwünschtes oder Unnötiges gewonnen hat. Die Christliche Wissenschaft zeigt einem, wie man diesen Zustand umkehren kann.

Im Brief an die Hebräer lesen wir: „Er hebt das erste auf, daß er das andere einsetze”. Diejenigen, die der Christlichen Wissenschaft gemäß leben, finden, daß sie den Glauben verlieren, daß das Böse wirklich sei, und das Verständnis gewinnen, daß nur dem Guten Wirklichkeit innewohnt. Sie verlieren allmählich den falschen Begriff, daß Gemüt in der Materie sei, und gewinnen das Verständnis, daß Gott das allgegenwärtige und allmächtige einzige Gemüt ist, und daß der Mensch die volle Kundwerdung dieses Gemüts ist.

Mrs. Eddy zeigt den Weg mit den Worten (Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, S. 316): „Da der wirkliche Mensch durch die Wissenschaft mit seinem Schöpfer verknüpft ist, brauchen sich die Sterblichen nur von der Sünde abzuwenden und die sterbliche Selbstheit aus den Augen zu verlieren, um Christus, den wirklichen Menschen und seine Beziehung zu Gott, zu finden und die göttliche Sohnschaft zu erkennen”.

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