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Als wir vor einigen Jahren auf einem Bauerngut zu Besuch waren, stürzte...

Aus der August 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als wir vor einigen Jahren auf einem Bauerngut zu Besuch waren, stürzte mein damals 10jähriger Sohn von einem im Bau befindlichen Holzschuppen ab und brach den Arm. Damals hatte ich eigentlich kein Interesse für die Christliche Wissenschaft, obgleich ich einige Jahre vorher augenblicklich geheilt worden war. Meine Frau war Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, und mein Sohn besuchte eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule. Angehörige der Familie, bei der wir zu Besuch waren, befaßten sich mit der Christlichen Wissenschaft, und alle hatten Heilungen gehabt. Der Unfall ereignete sich etwa um 6 Uhr abends. Es wurde sofort christlich-wissenschaftlich gearbeitet, und während der Nacht wurde die Arbeit für den Knaben, der unerschütterlich daran festhielt, daß Gott den Arm heilen konnte, fortgesetzt.

Für den nächsten Tag war eine Fahrt nach einer fast 100 km entfernten großen Stadt geplant gewesen. Da ich mich über den genauen Zustand des Armes vergewissern wollte, wünschte ich, daß eine Röntgenaufnahme gemacht werde. Als wir ankamen, suchten wir einen Chirurgen auf, der eine Röntgenaufnahme machte. Zu meinem Erstaunen war aus dem Bild ersichtlich, daß der Knochen vollkommen eingerichtet war. Dies überzeugte mich, daß die Christliche Wissenschaft die Arbeit getan hatte und tun konnte.

Der Arzt riet, daß der Arm in einen Gipsverband kommen und der Knabe bis zur vollständig erfolgten Heilung dort bleiben sollte. Ungeachtet dessen vertrat ich von da an meinen Standpunkt für die Christliche Wissenschaft. Der Knabe war überzeugt, daß die Christliche Wissenschaft die Arbeit tun konnte, und er wollte nie andere Hilfe haben.

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