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Ich ahnte nicht, wie sehr ich der Christlichen Wissenschaft bedurfte, als ich...

Aus der November 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich ahnte nicht, wie sehr ich der Christlichen Wissenschaft bedurfte, als ich meine erste christlich-wissenschaftliche Zeugnis-Versammlung besuchte. Seitdem ist viel Zeit verstrichen, und ich habe viele Beweise von des Vaters liebevoller Fürsorge und Beschirmung erlebt, für die ich unsagbar dankbar bin.

Durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft bin ich augenblicklich von einer Verrenkung des Knies, die ich von einem Fall auf einer Halleneisbahn davontrug, geheilt worden. Diese Heilung, die dauernd war, erlebte ich vor über zehn Jahren. Seitdem sind Schwierigkeiten überwunden und viele wertvolle Lektionen gelernt worden. Ich habe allerlei durchgemacht, und die Wasser, die mich umgaben, sahen manchmal recht tief aus. Doch selbst in den dunkelsten Stunden war ich mir dessen bewußt, daß mein Heilmittel immer bereit war in den Lehren der Christlichen Wissenschaft, wenn ich mich nur genügend aufrütteln konnte, um die Nebel des sterblichen Gemüts zu durchdringen und die Wahrheiten anzuwenden, die Mrs. Eddy uns offenbart hat.

Zu einer Zeit, als körperliche Leiden scheinbar sehr wirklich waren, und meine kleine Welt um mich her zusammenzubrechen schien, während Kummer, Entmutigung und Traurigkeit mich beherrschten, war ich in Versuchung zu glauben, daß es nur einen Ausweg gäbe aus all meinem Unglück. Doch das war nicht der Weg Gottes. Als die häßlichen Suggestionen des tierischen Magnetismus mich fast zu überwältigen drohten, schrie ich zu Gott, und bat Ihn, mir Kraft zu geben, der Versuchung zu widerstehen. Jetzt verstehe ich, wie damals mein Gebet erhört wurde, denn gerade zu dem Moment fühlte ich den Antrieb, auf einen Rundfunk einzustellen, der mir die folgenden Worte des Matthäusevangeliums brachte: „Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.” In dem Moment begann die Heilung, und ich war gerettet. Unaussprechlich ist die Dankbarkeit, die ich für die treue, liebevolle Arbeit des Ausübers fühle, der mich damals bei der Hand nahm und aus meiner Knechtschaft herausführte.

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