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Vor sechs Jahren interessierte ich mich noch nicht für die Christliche Wissenschaft.

Aus der November 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor sechs Jahren interessierte ich mich noch nicht für die Christliche Wissenschaft. Obwohl ich gehört hatte, daß Menschen manchmal durch das Studium dieser Wissenschaft von der Notwendigkeit des Brillentragens befreit worden waren, dachte ich bestimmt, daß dies nicht möglich sein könnte. Ich selbst hatte seit Jahren Brillen getragen, und war überzeugt, daß schlechte Augen nicht geheilt werden könnten.

Dann begann ich, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren. Fast von Anfang an hörte ich auf, während der Gottesdienste eine Brille zu tragen. Kurz darauf zerbrach ich meine Brille und mußte sie reparieren lassen. Auf die Empfehlung eines Freundes hin benutzte ich die Gelegenheit, um die Christliche Wissenschaft bei der Lösung dieses Problems anzuwenden. Ich fuhr fort mit meiner gewöhnlichen Beschäftigung, obwohl mir kurz vorher statistische Arbeiten zugewiesen worden waren, die viel größere Anforderungen an meine Augen stellten, als die vorigen. Ich habe seitdem nie mehr Brillen getragen und nie irgendwelche bösen Wirkungen davon gespürt. Ich konnte studieren und meine Augen so frei gebrauchen, wie es mir seit Jahren nicht mehr möglich gewesen war, selbst mit der Brille. Kürzlich stellte eine Untersuchung seitens eines Marinearztes vollkommene Sehkraft auf beiden Augen fest. Früher war die Diagnose Weitsichtigkeit auf dem einen und Kurzsichtigkeit auf dem andern Auge gewesen.

Keine eingehenden Kenntnisse der Wissenschaft oder intellektuellen Bemühungen waren nötig gewesen, um diese Heilung zustande zu bringen. Ich gab einfach der Wahrheit Gelegenheit, sich auszuwirken. In weniger als vier Monaten nach meinem ersten Aufnehmen der Christlichen Wissenschaft war diese Heilung schon vollkommen. Solche Heilungen können von einem jeden aufrichtigen Anhänger der Christlichen Wissenschaft bewirkt werden. Seit jener Erfahrung habe ich viele Gelegenheiten für Wachstum und Fortschritt gehabt, von denen ich Kirchenmitgliedschaft und Unterricht in der Wissenschaft erwähnen möchte. Ich bin tief dankbar dafür, daß Mary Baker Eddy die Christliche Wissenschaft entdeckte und gründete, die Gott in solch verständlicher Art erklärt, daß alle diese Wissenschaft mit der Gewißheit segensreicher Wirkungen anwenden können.—

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