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Als ich zuerst auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde,...

Aus der Dezember 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich zuerst auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, war ich arbeitslos und in großer Geldverlegenheit. Auf die Empfehlung meiner Schwester hin begann ich das Studium des Buches „Wissenschaft und Gesundheit” von Mary Baker Eddy.

Seit einigen Jahren hatte ich Brillen zur Berichtigung von Astigmatismus getragen. Alle drei oder vier Monate mußte ich zu einem Augenarzt gehen, um meine Brillen dem Zustande meiner Augen anzupassen, der immer schlimmer wurde. Einige Tage, nachdem ich das Studium des Lehrbuches begonnen hatte, wurde die Schrift ganz verschwommen, während ich las. Mein erster Gedanke war: „Ich muß wohl wieder zum Augenarzt gehen.” Ich blieb eine Weile sitzen und dachte nach. Dann—ohne besonderen Grund—setzte ich meine Brille ab. Das Buch lag noch offen vor mir, und unwillkürlich sah ich es an und bemerkte, daß ich alles richtig sehen konnte. Nach diesem herrlichen Erlebnis fing ich an, die christlich-wissenschaftliche Kirche zu besuchen und mich an einen Ausüber zu wenden, wenn ich Hilfe brauchte.

Das war vor dreißig Jahren, und ich habe seitdem keine Brille mehr getragen. Selbst die ärztliche Wissenschaft hat diese Heilung bestätigt, denn ich habe in beiden Weltkriegen im Heer gedient. Der untersuchende Arzt im ersten Weltkriege erklärte, daß meine Augen normal seien. Der Arzt im letzten fand eine leichte Abweichung, doch nicht genug, um eine Brille zu benötigen.

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