„Eines ist ewig hier; es herrscht heute, morgen, ewig allerhaben”, versichert Mary Baker Eddy auf Seite 126 in „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany.” Sie fügt hinzu: „Wir brauchen es in unserem Heim, in unserem Familienleben, in unseren Kirchen; denn wir gewinnen damit den Kampf der Jahrhunderte. Wir haben es nur in dem Maße, wie wir es leben.”
Was ist nun dieses „Eine”, das so wertvoll, so stets verfügbar, so voller Verheißung ist? Man höre Mrs. Eddys Antwort (Miscellany, S. 126, 127): „Dieses so nötige Eine ist die göttliche Wissenschaft, durch die das Denken vergeistigt wird und zu der Wissenschaft im Christentum, zu der Wissenschaft in der Heilkunde, in der Naturwissenschaft und in der Metaphysik hinaus- und hinaufstrebt.”
Ihre Schriften zeigen klar, daß das Prinzip der göttlichen Wissenschaft die Wahrheit ist—jene Wahrheit, die Jesus von Nazareth bewies, und die die Christliche Wissenschaft heute gesetz- und verstandesmäßig klarmacht. Es wird mit jedem Tag offensichtlicher, daß von jedem einzelnen, bei Ihnen und mir angefangen, unumstößlich gefordert wird, nicht die vom Materiellen dargebotenen flüchtigen Zerrbilder der Schöpfung zuzugeben, sondern zu sehen, daß das Weltall in der Wissenschaft, in der Kenntnis der göttlichen Wirklichkeit, inbegriffen ist.
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