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„Mutter, führe mich an der Hand!”

Aus der Februar 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mutter und Sohn fanden, daß es nicht leicht war, auf dem gepflügten Boden zu gehen. Obgleich der kleine Junge kräftig war, begann er zu denken, daß er weit, weit von Zuhause weg und müde sei. Schließlich sah er zu seiner Mutter auf und sagte: „Mutter, führe mich an der Hand!” Verständnisvoll griff die Mutter augenblicklich nach seiner ausgestreckten Hand und hielt sie fest.

„Sollen wir ein wenig ausruhen?”, fragte sie. Dort vorn ist ein großer Baum; das ist ein schöner Platz, wo wir im Schatten sitzen und uns auf Dinge besinnen können. Wir müssen unterwegs wohl vergessen haben, uns zu erinnern, mein Sohn, sonst könnten wir doch nicht müde sein, nicht wahr?” Als sie im Schatten saßen, begannen sie ihr Erinnerungsspiel, wie sie es nannten.

„Mir fällt ein”, sagte die Mutter sanft: „‚Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft‘”

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