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Wir sind so sehr durch die Aufsätze und Heilungszeugnisse in den...

Aus der Dezember 1948-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir sind so sehr durch die Aufsätze und Heilungszeugnisse in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gesegnet worden, daß auch ich herzliche Dankbarkeit gegen Gott für alles, was die Christliche Wissenschaft für uns getan hat, ausdrücken möchte.

Als ich ein kleines Kind war, setzte meine Mutter mich einmal auf einem hohen Stuhl neben den Ofen, auf dem sie einen Teetopf stehen hatte. Ich reichte darnach und stieß ihn herunter, wobei die heiße Flüssigkeit über eins meiner Beine floß. Als mein Strumpf ausgezogen wurde, wurde die Haut mit abgezogen. Meine Mutter wandte sich sofort an Gott um Hilfe, wie wir es in der Wissenschaft lernen. Am nächsten Tag war ich imstande, herumzukriechen und das Bein ebenso unbehindert wie das andere zu gebrauchen, ohne Schmerzen zu spüren.

Ich bin von Masern, Pocken und Scharlach geheilt worden. Wucherungen im Hals sind auch durch die Arbeit eines Ausübers beseitigt worden. Mein Gatte hatte eine Heilung von doppelter Lungenentzündung durch den Beistand eines Ausübers. Diese Heilung kam langsam, doch die Erfahrung lehrte ihn, rückhaltloser für die Wahrheit einzustehen.

Unsere Kinder sind von gar mancherlei geheilt worden, darunter Scharlach, Masern, einem Auswuchs an der Lippe, Ohrenschmerzen, tiefen Schnittwunden und den Wirkungen von Unfällen.

Eines Tages, als ich die Wäsche wusch, quetschte unser ältestes Söhnchen Arm und Hand in der Wringmaschine. Wir fingen sofort an, im Sinne der Christlichen Wissenschaft für ihn zu arbeiten, und erklärten: „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 494) sowie auch, wie Johannes uns lehrt: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus“ (1. Joh. 4:18). Von neuem konnten wir beweisen, daß es, da es ja keine Unfälle im Reiche Gottes gibt, keine Wirkungen von Unfällen geben kann. Das ereignete sich am Sonnabend morgen, und am folgenden Montag morgen war er in der Schule und gebrauchte den Arm wie gewöhnlich.

Für Gottes wunderbare Beschirmung und Führung, für ein harmonischeres Familienleben, für gewissen Fortschritt im Überwinden von Reizbarkeit, Ungeduld und einer Neigung, mich über Kleinigkeiten aufzuregen, sowie auch für die liebevolle Hilfe von Ausübern bin ich grenzenlos dankbar. Dieses Zeugnis wäre nicht vollständig, wenn ich nicht Dankbarkeit für Zugehörigkeit zu Der Mutterkirche und einer Zweigkirche ausdrückte und für das Vorrecht, in der Sonntagsschule tätig zu sein. Ich konnte die Sonntagsschule besuchen, seit ich ein kleines Kind war, und unsre Kinder haben sie besucht, seit sie zwei Jahre alt waren.

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