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[Urtext in französischer Sprache. Erste Veröffentlichung]

Auf Seite vii des Vorworts zu „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“...

Aus der Juni 1949-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auf Seite vii des Vorworts zu „Wissenschaft und Gesundheit mit schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy lesen wir diesen Satz: „Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist da Heute reich an Segnungen.“ Diese Wahrheit hat sich mir oft als wahr erwiesen, seit ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufgenommen habe. Daher ist es mir eine Freude von Dankbarkeit für empfangene Segnungen zu zeugen in der Hoffnung, daß dies Zeugnis andere ermutigen wird, wie ich selbst durch das Lesen veröffentlichter Zeugnisse ermutigt worden bin.

Vor etwa elf Jahren wurde ich zur Christlichen Wissenschaft geführt. Ich hatte oft das Bett hüten müssen wegen Luftröhrenkatarrh, Lungenentzündung, Asthma, Darmentzündung und anderen Beschwerden. Mir waren viele Hauteinspritzungen gemacht worden, und ich hatte viele Medizinen eingenommen und sollte mich gerade einer Operation unterziehen, die mehrere Ärzte und Chirurgen empfohlen hatten. Ich fürchtete mich sehr, denn ich hatte schon viel gelitten. Ich war ganz verzweifelt, doch „wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf' am nächsten“.

Zu der Zeit erzählte mir ein Freund von der Wissenschaft und nahm mich mit zu einer Zeugnisversammlung. Ich war sehr beeindruckt und suchte am nächsten Tag einen Ausüber auf, der dann meine ersten Schritte in der Wissenschaft leitete und anfing, mich zu behandeln. Einige Monate später war ich geheilt. Ich hatte verstehn gelernt, daß Gott, der die Liebe und allmächtig ist, immer für Seine Kinder sorgt, und daß uns, wenn wir zu leiden scheinen, das Heilmittel stets zur Verfügung steht. Wir können den Irrtum oder das sogenannte sterbliche Gemüt zum Schweigen bringen, indem wir uns die Wahrheit vergegenwärtigen. Durch den Beistand von Ausübern bin ich auch von anderen Leiden geheilt worden, wie Darmträgheit, Neuralgie und starker Nervosität. Ich gebrauche keine Medizinen mehr.

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