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Wahre Freundschaft

Aus der Mai 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Oft entsteht Freundschaft, wenn gleichartige Ideen mit anderen geteilt werden. Und wenn solche Ideen gut und rein sind, weil sie dem einen Gemüt, Gott, entspringen, dann entsteht eine enge Freundschaft, die echt und beständig ist, weil sie den Lehren der Christlichen Wissenschaft [Christian Science] entsprechend der Ausdruck des Gemüts ist, die Ausstrahlung der Liebe.

Wir lesen in dem Brief des Jakobus (2:23): „‚Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet‘, und ward ‚ein Freund Gottes‘ geheißen“; und ebenso im 2. Buch Mose (33:11): „Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet.“

Durch Rechtschaffenheit im täglichen Leben erfaßten diese beiden großen biblischen Gestalten etwas von der wahren Freundschaft. In dem Maße, wie wir uns an das Gesetz des göttlichen Prinzips, Liebe, halten, werden auch wir wahre, unveränderliche Freundschaft oder liebevolle Kameradschaft erleben.

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