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Als ich sechs Monate alt war, bekam ich...

Aus der August 1965-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich sechs Monate alt war, bekam ich spinale Hirnhautentzündung und wurde von führenden Spezialisten aufgegeben, die sagten, daß ich nur noch fünf Tage zu leben hätte.

Die Schwester meines Vaters war eine Christliche Wissenschafterin, und sie fragte, ob sie eine Weile bei mir bleiben dürfte. Als sie mein Zimmer verließ, konnte ich mich zum erstenmal bewegen. Die Ärzte hatten meiner Mutter gesagt, daß ich gelähmt bliebe, falls ich weiterleben würde. Sie waren über meine Heilung erstaunt, die bis auf die Tatsache, daß ich auf einem Auge noch weiterhin schielte, auf der Stelle vollständig war. Die gebeterfüllte Arbeit wurde fortgesetzt, und in ungefähr einem Jahr war mein Auge normal.

Mein Mutter wurde eine tätige Christliche Wissenschafterin, und ich wurde in der Wissenschaft erzogen. Ich besuchte von meinem zweiten bis zwanzigsten Lebensjahr die Sonntagsschule und trat anschließend einer Zweigkirche bei.

Obwohl ich Gott für diese Heilung immer dankbar sein werde, weiß ich, daß ich täglich beten muß, um Paulus' Gebot gehorsam zu sein (Phil. 2:5): „Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war.“

Jeden Tag können wir beweisen, was wir über die Wahrheit gelernt haben. Ich bin dankbar, daß es mir möglich war, während meiner Ausbildung und als Lehrerin in öffentlichen Schulen mein Verständnis von der Christlichen Wissenschaft anzuwenden.

Vor etwa vier Jahren wurde ich ausgewählt, in einem speziellen Auftrag nach Europa zu reisen. Ich legte in zwölf Tagen mehr als siebzehntausend Kilometer zurück. Durch die Hilfe einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft war jeder Flug für mich vollkommen harmonisch.

Erwarte nur das Gute; akzeptiere nur das Gute. Mit dieser gedanklichen Einstellung habe ich gefunden, daß es keine unlösbaren Probleme gibt.

Ich bin sehr dankbar für die Christliche Wissenschaft und dafür, daß ich in dieser herrlichen Wahrheit erzogen wurde. —

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