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Das Gute erwarten

Aus der November 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In einer der rührendsten und schönsten Veranschaulichungen der praktischen Wahrheit rief Christus Jesus ein Kind zu sich und sagte zu seinen Jüngern: „Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Matth. 18:3;

Viele Kinder sind frei von Furcht und voller Erwartung des Guten, und dies erweist sich als segensreich für sie. Die Kinder, die die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besuchen, werden frühzeitig die Zehn Gebote und die Seligpreisungen gelehrt, die ihnen Furchtlosigkeit und die Erwartung des Guten einprägen, da sie den Glauben an Gott fördern. Diese ersten Lektionen flößen den Kindern auch ganz natürlich eine Liebe zur Bibel und folglich eine Liebe zum Guten ein.

Es ist ganz offensichtlich, daß jemand, der Angst vor der Zukunft hat oder das Böse in irgendeiner Form fürchtet, nicht das Gute erwarten kann. Und doch wird gerade durch die Erwartung des Guten das empfängliche Denken für die unendlichen Möglichkeiten geöffnet. Jeder von uns hat die Möglichkeit, alles Gute zu erlangen. In dem Maße, wie sich unser Denken entfaltet, um die unendlichen Hilfsquellen des göttlichen Gemüts zu erfassen, lassen wir die falsche Auffassung von Begrenzung, Mangel und Gehemmtsein fallen, und wir stellen fest, daß wir Intelligenz, Fähigkeit und Nützlichkeit ausdrücken, mit der wir als die vollkommenen Söhne und Töchter Gottes ausgestattet sind.

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