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Der sanfte Einfluß der Freundschaft

Aus der Februar 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Freundschaft berührt zuweilen das Herz so still und sanft, daß wir ihres Kommens kaum gewahr werden; wenn wir uns ihrer jedoch völlig bewußt geworden sind, werden wir sie immer hochschätzen.

Unsere Führerin, Mrs. Eddy, sagt: „Die Erde kennt keine größeren Wunder als die der Vollkommenheit und einer ungebrochenen Freundschaft.“ Rückblick und Einblick, S. 80; Und ihre große Dankbarkeit für wahre Freundschaft kommt in ihren folgenden Worten zum Ausdruck: „Hast du einen Freund und vergissest dankbar zu sein?“ Vermischte Schriften, S. 339;

Es ist eine allgemein verbreitete Annahme, daß ein Freund uns trotz unserer Fehler liebt. Aber ist es in Wirklichkeit nicht so, daß ein Freund uns genügend liebt, um über diese Fehler hinauszublicken auf all die guten Eigenschaften, die wir besitzen? Erscheint es nicht logisch, daß es diese guten Eigenschaften sind, die der Freund wirklich liebt? Wenn wir die guten oder göttlichen Eigenschaften in anderen sehen, dann nimmt die menschliche Freundschaft eine göttliche Färbung an.

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