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Es ist so gut, Schüler einer christlich-wissenschaftlichen...

Aus der April 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist so gut, Schüler einer christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule zu sein! Ich habe gelernt, mich an Gott, die Wahrheit, zu wenden, wenn ein Problem auftaucht, und zu einem schnellen Ergebnis zu kommen.

Ich bin im neunten Schuljahr und habe nicht einen Tag in der Schule versäumt. Ich danke Gott dafür, denn ohne die Wahrheit anzuwenden, wie wir sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt werden, wäre dies unmöglich gewesen. Bei einer Versammlung des Lehrer-Eltern-Vereins wurde mir eine Anerkennung für einen lückenlosen Schulbesuch in den ersten sechs Jahren überreicht.

Ich möchte von meiner Heilung von Masern erzählen. Eine große Anzahl von Kindern unserer Schule hatte diese Krankheit und fehlte. Eines Nachmittags kam ich aus der Schule nach Hause, und wenig später stellte ich fest, daß mein ganzer Körper verfärbt war. Ich lief ins Haus und sagte zu meiner Mutter, daß sie mich ansehen sollte. Sofort sagte sie mir, daß dies in Wirklichkeit nicht wahr wäre, weder von mir noch von meinen Freunden. Sie sagte mir, daß ich Gottes vollkommene Idee bin.

Wir riefen eine Ausüberin an, und diese beruhigte die Furcht meiner Mutter, indem sie ihr einige Wahrheitsgedanken zitierte. Die Ausüberin beauftragte meine Mutter, mir zu sagen, daß ich, wenn ich mich nicht wohl fühlte, erklären sollte: Gott ist überall, Er füllt allen Raum aus, und es gibt keine andere Macht.

Ich schlief die ganze Nacht sehr gut, und am nächsten Morgen lief ich zu meiner Mutter und sagte zu ihr, daß sie mich ansehen sollte. Ich war vollkommen frei von jeglicher Verfärbung. Ich fühlte mich in dieser Zeit nie krank. Ich machte mich fertig und ging zur Schule; ich brauchte nicht einen Tag zu versäumen.

Ich bin auch von anderen sogenannten Kinderkrankheiten geheilt worden, von den Nachwirkungen eines Fahrradunfalls, von Ameisenbissen, Wespenstichen und verdorbenem Magen. Ich wurde beschützt, als ich aus einem schnell fahrenden Auto fiel. Ich konnte verlorene Gegenstände wiederfinden und sah, wie unter meinen Freunden Ehrlichkeit demonstriert wurde.

Ich habe eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht, seit ich drei Jahre alt war. Ich bin jetzt 15 Jahre alt.


Mein Bruder und ich sind von unserm Vater-Mutter Gott sehr oft beschützt worden. Ich bin im achten Schuljahr und 13 Jahre alt und habe seit Schulbeginn nur eineinhalb Tage versäumt. An diesem halben Tag, den ich versäumte, wurde ich sehr schnell von Verbrennungen geheilt. An einem frühen Morgen verbrannte ich mich, und der Irrtum schien mich einen Augenblick zu erschrecken. Als meine Mutter zu mir gelangte, mußte sie das Feuer in meinem Haar und in meinen Kleidern ausmachen, und ich hatte ein Gefühl, als ob mein Gesicht brannte.

Wir riefen eine Ausüberin an, und sie sagte uns, daß eine geistige Idee Gottes sich nicht verbrennen kann und daß ich eigentlich eine geistige Idee bin. Meine Mutter war ohne Furcht und sagte immer wieder zu mir, daß ich mich in Wahrheit nicht verbrannt hätte. Mir wurde aus „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy vorgelesen. Beim Hören der Wahrheit verlor ich meine Furcht, und die Schmerzen hörten schließlich ganz auf.

Mein Gesicht war zuerst rot, aber als der Vormittag ungefähr halb um war, war ich gänzlich frei, obwohl ich mein Haar sehr kurz schneiden mußte, denn der größte Teil war verbrannt. Als einer meiner Angehörigen zum Mittagessen nach Hause kam, konnte man nicht mehr erkennen, daß ich mich verbrannt hatte, und ich ging vollkommen frei am Nachmittag in die Schule.

Ich bin dankbar, regelmäßig eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besuchen zu können.

Ich bin dankbar, daß ich diese Demonstrationen unseres Sohnes und unserer Tochter bestätigen kann. Durch jede dieser Heilungen bin ich geistig gewachsen. Wir haben viele Male bewiesen, daß wir gegen falsche Gesetze gefeit waren, wenn wir uns rückhaltlos an Gott wandten, um das Einssein des Menschen mit Seinem Gesetz ewiger Harmonie und Gesundheit zu verstehen.

Ich bin dankbar für die tägliche gebetvolle Arbeit aller Christlicher Wissenschafter, für die Kirchenarbeit, für unsere Ausüber, für das Vorrecht, in der Sonntagsschule arbeiten zu dürfen, für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche und für den großen Segen des Klassenunterrichts.

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