Laß mich die Müden und die Zagen,
die nach Genesung, Heilung fragen,
ach, laß mich diese Schwachen tragen
himmelwärts.
Laß mich die Bangen, die Verwirrten,
die wie die Schäflein sich verirrten,
mit Liebe lösen, gleich dem Hirten,
ohne Schmerz.
Gib, daß ich Kraft vermag zu spenden,
um allen Irrtum abzuwenden,
und alle seh’ in Deinen Händen,
sie und mich.
Gib mir, zu sein in schweren Stunden
die Hilfe, die ich hab’ gefunden.
So gebend, bleib’ ich Dir verbunden
ewiglich.
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