„Gott ist Liebe“ (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 2). Diese drei Worte änderten mein ganzes Leben, nachdem ich sie in einer Broschüre der Christlichen Wissenschaft gelesen hatte, die ich im Bücherschrank einer Verwandten fand. Mein Begriff von Gott war völlig negativ. Ich betete meistens, daß ich ebenso gesund und kräftig wie die anderen Kinder werden möge. Doch meine Gebete schienen nicht erhört zu werden, und ich glaubte nicht mehr an Gott.
Wir wußten nichts über die Christliche Wissenschaft, darum wandte sich meine Mutter an eine Freundin, von der sie wußte, daß diese durch die Lehre dieser Religion geheilt worden war. Später besuchte sie mit mir eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft. Die Erklärungen, die mir bei diesem ersten Besuch gegeben wurden, überzeugten mich, daß die Christliche Wissenschaft das war, wonach ich mich immer gesehnt hatte.
Der Fortschritt war langsam. Ich konnte die Schule besuchen, ohne viel fehlen zu müssen, und war nicht mehr so furchtsam wie früher und neigte nicht mehr so dazu, mich abzusondern. Mein Studium der Bibel, die ich nie zuvor gelesen hatte, war mir sehr nützlich, sowie auch das, was ich im Lehrbuch, Wissenschaft und Gesundheit, verstehen konnte
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