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Das Streben nach Glück

Aus der März 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ob wir uns darüber im klaren sind oder nicht, der größte Wunsch eines jeden ist, glücklich zu sein. Daß es ein gottgegebenes Recht ist, dieses allgemeine Ziel zu verfolgen, wurde vor nahezu 200 Jahren von den Verfassern der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten anerkannt. Sie erklärten es zu einem ebenso unveräußerlichen Recht wie das Recht auf Leben und Freiheit. Alles, was wir tun, ist — bewußt oder unbewußt — ein Teil unseres Strebens nach Glück, wobei unsere Auffassung davon jeden Schritt bestimmt. Wie wichtig ist es dann also, zu verstehen, was wahres Glück ist!

Besonders vom Mann gesprochen, mag für den einen das Glück im schnellen Vorwärtskommen in seinem Beruf bestehen; ein anderer findet es in geschäftlichem Erfolg; für wieder einen anderen liegt es in der Anhäufung von materiellem Reichtum; manche sehen es in dem Besitz von Macht über Personen oder Dinge, und andere mögen eine Form des Glücks in der Niederlage ihres Gegners finden. Und doch macht niemand, der solche Ziele erreicht hat, den Eindruck eines wahrhaft glücklichen Menschen.

Es ist kein Wunder, daß die Enttäuschten, die Hoffnungslosen, die Verbitterten manchmal fragen: Was ist nun eigentlich wahres Glück? Wie kann ich es erlangen? Mary Baker Eddy beantwortet diese Frage auf die einfachste Art in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, wo sie lehrt: „Glück ist geistig, aus Wahrheit und Liebe geboren. Es ist selbstlos; daher kann es nicht allein bestehen, sondern verlangt, daß die ganze Menschheit es teile.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 57;

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