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[Urtext in deutscher Sprache]

Drei Jahre litt ich an heftigen Magenschmerzen,...

Aus der März 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Drei Jahre litt ich an heftigen Magenschmerzen, die manchmal aussetzten, um dann immer wieder aufzutreten, oft so heftig, daß ich kaum klar denken konnte. Da bat ich eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft um Beistand, welcher mir erteilt wurde. Folgende Stelle in Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy gab mir immer wieder neuen Mut (S. 22): „Wenn ihr in euern Bestrebungen von schrecklicher Übermacht bedrängt werdet und keinen augenblicklichen Lohn empfangt, geht nicht zurück zum Irrtum und werdet auch nicht säumig im Wettlauf.

Wenn der Dampf der Schlacht sich zerteilt, werdet ihr das Gute erkennen, das ihr getan habt, und empfangen, was ihr verdient.“

Ich erkannte, daß ich meine Gedanken gründlicher prüfen mußte, wenn ich nur das Gute anerkennen und erfahren wollte. So kam es, daß durch gebetvolle Läuterung meines Denkens das physische Problem verschwand; ich konnte wieder alles essen und nahm an Kraft zu. Ich war geheilt und wußte, daß Gott mir meine Kraft wiedergegeben hatte.

Doch nach einer Woche wollte die Furcht vor Behinderung mich auf eine andere Art erfassen. Ich konnte plötzlich nicht mehr gehen. Das linke Bein schmerzte derart, daß ich es beim Sitzen oder Stehen kaum aushalten konnte. Erneut bat ich die Ausüberin der Christlichen Wissenschaft um Hilfe, während ich mich wieder an die genannte Stelle in Wissenschaft und Gesundheit hielt. Dann ermunterte mich die Ausüberin, daran zu denken, daß ich täglich getreu meine gebetvolle Arbeit im Sinne der Christlichen Wissenschaft getan hatte und sie weiterhin tat, und deshalb dürfe ich meine gottverliehene Harmonie beanspruchen. Folgender Bibelvers aus dem Buch Ruth gelte auch für mich (2:12): „Der Herr vergelte dir deine Tat, und dein Lohn möge vollkommen sein bei dem Herrn, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, daß du unter seinen Flügeln Zuflucht hättest.“ In wenigen Tagen konnte ich wieder unbehindert gehen, und ich bin seither vollkommen frei.

Ich bin für die Lehren der Christlichen Wissenschaft sowie für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche tief dankbar. Ich gebe Gott allein die Ehre und danke auch der Ausüberin.


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